Psyche bei Kinderwunsch und Refertilisierung beim Mann

Neue Kapitel im Theorie-Teil

Wer die Überschrift liest, wird sich mit Recht denken, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Natürlich kann bei erneutem Kinderwunsch die Psyche eines sterilisierten Mannes belastet sein, keine Frage. Aber vor allem haben diese beiden Begriffe gemein, dass sie im Theorie-Teil neu erstellt oder umfangreich aktualisiert wurden.

Warum „Sich einfach ausreichend zu entspannen“ schlicht nicht reicht, können Sie in unserem aktualisierten Kapitel über Psyche und Kinderwunsch nachlesen.

Es gehört zu den sichersten Methoden zur Verhütung: Die Sterilisation des Mannes. Was kann man jedoch machen, wenn ein erneuter Kinderwunsch auftritt? In unserem neuen Kapitel zur Refertilisierung des Mannes (Vasovasostomie).

Feedback gerne hier in der Kommentarfunktion.

Noch Fragen?

Dann haben Sie in unserem Kinderwunschforum die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder Fragen an unsere Experten zu richten. Und hier finden Sie die Übersicht über die andere Foren von wunschkinder.de. Die am häufigsten gestellten Fragen haben wir nach Themen geordnet in unseren FAQ gesammelt.

Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
 

Das könnte Sie auch interessieren
Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

1 Kommentar
  1. Med.Studentin schreibt

    Die Psyche wird selbst in der Dualen Reihe (Gynäkologie und Geburtshilfe) noch als Grund für Infertilität aufgeführt.
    Es ist ehrlich gesagt traurig wenn man als Betroffene ins Lehrbuch schaut und einen so gravierenden Fehler findet.
    Wieso wird den Medizinstudenten noch dieses Ammenmärchen gelehrt?
    Kein Wunder das der Irrglaube immer weiter bei den angehenden Ärzten präsent bleibt.