Übersichtsartikel zur PID

Die Präimplantationsdiagnostik ist aktuell wieder in der Diskussion, da in Schweden ein Embryo mit Hilfe der PID zur Behandlung einer Stoffwechswechselkrankheit seines Bruders ausgesucht werden soll. In der Ärztezeitung findet sich eine Übersicht über die Möglichkeiten dieser Methode und ein Kommentar der erklärt, warum der Begriff „Designer-Baby“ den Kern der Sache nicht trifft und auch in Zukunft nicht treffen wird.

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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
 

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Kommentar

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2 Kommentare
  1. Rebella schreibt

    Ja, darauf kann man nicht oft genug hinweisen. Keiner kann sicxh ein Kind "designen". Völliger Blödsinn!

  2. atonne schreibt

    Leider berichten diese Artikel immer nur über die Möglichkeiten, die es gibt. Mir fehlt leider der Erfolg, sowohl der IVF (Kind oder kein Kind) und ob denn wirklich dem Geschwisterkind geholfen werden konnte oder nicht.
    Ich denke, so wie diese Artikel immer geschrieben sind, klingt das alles ganz einfach und viele Leute glauben, dass man schwups mal so ein "perfektes" Kind (in Bezug auf die Zielsetzung der PID) bekommen könnte. Dass dem nicht so ist, steht leider nirgends.

    Ich glaube nicht, dass ein normal fruchtbares Paar diese Weg (IVF+PID) auf sich nehmen würde, nur um ein Kind mit blauen oder braunen Augen zu bekommen. Der Leidensdruck muss schon sehr hoch sein, um sich darauf einzulassen…