Männer: Never have sex with your ex
Sonst geht es einem wie diesem bemitleidenswerten Geschlechtsgenossen:
Während er schlief wurde ihm von seiner Ex-Freundin der Penis mit Superkleber an den Bauch und die Hoden an den Oberschenkel geklebt. Nachdem sie ihm noch die Hinterbacken zusammengeklebt hatte, folgte der Nagellack, den sie über seinem Kopf ausschüttete. Anschließend weckte sie ihn auf und schmiss ihn raus.
Zu Fuß hat Ken rund eine Meile bis zur nächsten Tankstelle laufen müssen, um die Polizei zu rufen
Vermutlich lief es sich ein wenig unrund unter den gegebenen Umständen. Schön ist auch, dass die beiden sich getroffen hatten „um zumindest eine Freundschaft aufzubauen„, wie die Kronenzeitung berichtet.
Freunde werden die beiden wohl nicht mehr. Der Mann verklagte seine Ex-Partnerin auf 30.000 Dollar Schadenersatz. Sechs Monate auf Bewährung hat sie im Strafrechtsprozess bereits bekommen.
[Via Krone.at und The Pittsburg Cannel.com]
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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
Ich sehe hier nur eine geplante schwere Körperverletzung die niederträchtig und heimtückisch ist, weil das Opfer in einer vertrauensvollen Situation wie Sex mit einer Freundin doch ziemlich ausgeliefert war.
Dass Männer zwar prinzipiell Frauen oder meist körperlich überlegen sind ist hier doch sekundär, der mann kann auhc ichts für die vielen "bösen" Geschlechtsgenossen.
Ich sehe bei solch einer geplanten Straftat überhaupt keinerlei Grund für eine Bewährung, zumal das ziemlich viel Glück für die Täterin ( für das arme Opfer sowieso)war, wenn keine bleibenden Schäden wie Erblindung des früheren Freundes erfolgten oder Narben beim Mann im Genitalbereich zurückbleiben könnten.
Dass Frauen nicht die besseren Menschen sind, ist ja sicher nicht nur für mich nix Neues 🙂
LG Fassi
stimme absolut zu.
allerdings muß ich gestehen, daß ich in merkwürdigen Situationen sehr auf meine eigene Sicherheit achten würde udn das Risiko minimieren…
Der Mann war offensichtlich sehr selbstsicher.
oder aber sehr unterwürfig, dann allerdings verstehe ich nicht, daß er sie angezeigt hat.
risikoabschätzug ist keine Frage des Geschlechts.
oder?
Das ist ja für "amerikanische Verhältnisse" eine richtig niedrige Schadensgeldsumme… (zu heißer Kaffee ist da teurer)
@ Bitchmagneten.
Naja, hier wurde ja auch keine Firma verklagt, da fällt auch in den USA das Schmerzensgeld geringer aus. 😉
Aber die Schäden die er zurückbehalten hat dürften nicht unerheblich sein, denn der Kleber ließ sich der Zeitung nach nicht einfach lösen. *autsch*