Pimp my eggs – Eizellqualität verbessern: Was kann man selbst tun?

Schwanger zu werden hängt nicht zuletzt auch von der Qualität der Eizellen ab. Kann man die Eizellqualität selbst verbessern?

Es ist eigentlich ziemlich simpel: Wenn man schwanger werden möchte, dann steht natürlich die Beschaffenheit von Spermien und Eizellen im Vordergrund. Ist deren Qualität optimal, dann stehen die Chancen gut oder zumindest besser. Was man für bessere Spermien tun kann, ist hier zusammengefasst, wie kann man jedoch seine Eizellqualität verbessern?

Während bei einer schlechten Spermienqualität im Zweifel immer noch eine künstliche Befruchtung mit Hilfe einer ICSI helfen kann, gibt es solche Möglichkeiten im Hinblick auf die Qualität der Eizellen nicht. Ist man in einer Kinderwunschbehandlung, wird von ärztlicher Seite sicher alles unternommen, die Beschaffenheit der Eizellen zu verbessern.

Einer der der wichtigsten Faktoren für die Qualität der Eizellen ist das Alter der Frau. Leider, denn daran lässt sich nun mal leider nichts ändern. Auch wenn der Einfluss des Alters auf den Kinderwunsch nicht therapiert werden kann, so kann man selbst die Eizellqualität verbessern, indem man einige Punkte der Lebensführung beachtet und das eine oder andere Wundermittelchen kann ebenfalls unterstützend wirken.

Nicht rauchen!

DAS sollte man bleiben lassen!
Foto von Acxel Fuentes

Wenn man wirklich etwas für seine Eizellen tun möchte, dann sollte man unbedingt aufhören, zu rauchen, wenn man es noch tut. Wer dazu nicht bereit ist, braucht hier eigentlich gar nicht mehr weiter zu lesen. Die Einnistung von Embryonen in die Gebärmutter von Raucherinnen nachweislich gestört 1und die Produktion von Eizellen kann zum Erliegen kommen: Raucherinnen neigen daher zu vorzeitigen Wechseljahren. Aber auch, wenn die Produktion von Eizellen unbeeinträchtigt ist, so ist davon auszugehen, dass das Erbgut der Eizellen negativ verändert werden kann.

Übergewicht vermeiden oder reduzieren

Der negative Einfluss von Übergewicht auf den Hormonhaushalt ist unbestritten, da es bei einem Teil der Frauen zu Störungen der Eizellreifung führt. Aber auch bei einer In Vitro Fertilisation sind die Schwangerschaftsraten vermindert2. Die gute Nachricht ist hier aber, dass man das Gewicht nicht unbedingt gleich normalisieren muss, denn es zählt jedes Kilo. Also sich ernsthaft mit dem Abnehmen zu beschäftigen, verspricht bereits erste Erfolge.

Ob ein direkter Einfluss auf das Erbmaterial der Eizelle besteht, ist noch nicht abschließend geklärt, Hinweise dieser Art gibt es jedoch.

Nichts gegen den Kaffee am Morgen

Und auch nichts gegen den Mittagskaffee, um durch den Tag zu kommen. Dann sollte aber Schluss sein. Hier haben wir ausführlich zusammengefasst, was zum Kaffee und Kinderwunsch zu sagen ist. Die Kurzfassung: 2 Tassen pro Tag sind OK.

Wer nun schon ein wenig genervt ist, weil man nur etwas lassen soll, nun zu dem Teil des Artikels, in dem es darum geht, was man noch tun kann.

Vitamin D – Let the sun shine in

Bessere Eizellqualität durch Vitamin D
Sonne ist wichtig für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D

Es ist bereits länger bekannt, dass Vitamin D die Schwangerschaftsraten verbessern kann, vor allem im Rahmen einer künstlichen Befruchtung erfolgte dieser Nachweis. Es ist jedoch weiterhin unklar, ob dies Vitamin die Eizellqualität verbessern kann, oder ob die Wirkung eher mit einer verbesserten Aufnahmefähigkeit der Gebärmutterschleimhaut zurückzuführen ist3. In jedem Fall ist eine ausreichend hohe Versorgung mit Vitamin D von Vorteil.

Vitamin-D spielt bei der Zellteilung im frühen Embryostadium eine wichtige Rolle. Auch scheint die Empfänglichkeit der Gebärmutterschleimhaut und damit indirekt die Einnistung des Embryos durch Vitamin-D positiv beeinflusst zu werden. Die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels im Blut ist daher auch oft Bestandteil der Basisdiagnostik in Kinderwunsch-Kliniken.

Die WHO empfiehlt für Kinder und Erwachsene bis 50 Jahre (einschließlich schwangerer und stillender Frauen) eine tägliche Vitamin D-Zufuhr mit der Nahrung von 5 µg (= 200 Internationale Einheiten [I.E.])4.  Über die Nahrung kann man Vitamin D mit Fischleber, Fischleberöle, fettreicher Fisch und Eidotter zuführen. Auch mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel wie Zerealien, Milch, Butter und Margarine heben den Blutspiegel an.

DHEA

DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist ein vorwiegend in der Nebennierenrinde gebildetes Hormon. Das Hormon wirkt direkt an hormonempfindlichem Gewebe und wird darüber hinaus vor allem in den Eierstöcken in männliche und weibliche Geschlechtshormone umgewandelt, etwa die Androgene Androstendion und Testosteron sowie verschiedene Östrogene.

Zuletzt 2015 wurden die Studienergebnisse zum Einfluss von Testosteron und DHEA zusammengefasst (Cochrane Database) und es zeigte sich zumindest bei Frauen mit einer verminderten Reaktion auf eine hormonelle Stimulation (low responder) eine Verbesserung der Erfolgsraten bei einer IVF-Behandlung5. DHEA kann also möglicherweise die Eizellqualität verbessern. Es ist dabei jedoch unklar, woran es genau liegt. Die geringfüging erhöhte Zahl an Eizellen könnte eine Erklärung sein, aber möglicherweise auch ein höherer Anteil an Eizellen mit normalem Erbgut.

Folsäure – Vitamin B-Komplexe

Cerialien enthalten viele wichtige Vitamine, um die Eizellqualität zu verbessern
Eine gesunde Ernährung hilft vor und während der Schwangerschaft

Mit Folsäure kann man nicht nachweisbar die Eizellqualität verbessern. Zumindest gibt es keine Studien, die dies eindeutig belegen könnten. Dennoch sind Folsäure (Vitamin B6, B9) und B12 sind schon vor der Schwangerschaft wichtig und es gibt in einigen Studien Hinweise darauf, dass eine ausreichende Versorgung mit Folsäure die Vitalität der Eizelle verbessert. Da das Vitamin auch bei der Synthese von Erbgut in der DNA eine Rolle spielt, ist dies möglicherweise darauf zurückzuführen.

Vitamin-B-Komplexe und hier insbesondere die Folsäure können nachweislich das Auftreten von Fehlbildungen beim Ungeborenen vermindern. Deswegen sollte man es bei Kinderwunsch bereits frühzeitig in ausreichender Menge zu sich nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt  400 µg synthetische Folsäure pro Tag in Form eines Präparats einzunehmen, um Neuralrohrdefekten vorzubeugen.

Coenzym Q 10

Coenzym Q 10 spielt eine bedeutende Rolle in vielen zellulären Prozessen und ist an der Bereitstellung von Energie durch die Mitochondrien (den Kraftwerken der Zellen) beteiligt. Erste Studien geben Hinweise darauf, dass CQ-10 Alterungsprozesse der Eizellen aufzuhalten in der Lage sein könnte6, jedoch gibt es auch Studien mit anderen Ergebnissen und eine endgültige Bewertung ist aktuell noch nicht möglich.

Und so lange das unklar ist, kann man es ja mal probieren. Es handelt sich dabei aber um ein Langzeitprojekt. Erst die tägliche Einnahme von Coenzym Q10 über mehrere Monate, führt zu einer signifikanten Verbesserung der Eizellqualität. Es wird zur Einnahme in Form von  „Ubichinol“ geraten.

Fettsäuren: Mehr Omega 3

Eizellqualität verbessern mit Omega 3
Lachs enthält viel Omega 3 Photo by randychiu

Der/die geneigte Leser/in ahnt es bereits: Die Reihenfolge der Überschriften offenbart eine gewisse Wertigkeit: Während Nichtrauchen und gesunde Ernährung eine ganz wesentliche Rolle spielen, sind wir nun bei den „Addons“ angekommen, deren Fähigkeit, die Qualität der Eizellen zu verbessern eher Wunschdenken als Fakt ist. Und hier ist nicht zuletzt auch das Wunschdenken von Firmen gemeint, die mit Nahrungsergänzungsmitteln ihr Geld verdienen.

Omega 3 ist ein wichtiger Baustein bei der Synthese von Zellmembranen und wird daher in großem Umfang benötigt, wenn Zellen sich teilen, daher möglicherweise auch bei der Eizellreifung. Die Idee ist also, dass Omega 3 Zelldefekte vermeiden hilft und somit auch die Eizellqualität verbessern kann. Beweise dafür gibt es jedoch nicht, obwohl zahlreiche Studien dazu existieren78.

Und damit sie nicht irgendwelche Kapseln schlucken müssen: Folgende Lebensmittel enthalten viel Omega 3

NahrungsmittelGehalt omega 3 in g/100g
Leindotteröl36 g
Chiasamen18 g
Leinsamen16,7 g
Rapsöl9,0 g
Walnussöl12,2 g
Walnuss7,8 g
Thunfisch (Pazifik)4,2 g
Makrele, geräuchert4,1 g
Hering (Atlantik)4,0 g
Sprotte3,9 g
Lachs3,6 g
Ölsardinen2,8 g
Makrele2,3 g
Hering (Ostsee)2,1 g
Sardine1,5 g

Antioxidantien

Natürlich sind sie gesund, diese Vitamine. Hier vor allem die Vitamine E und C, die im Verdacht stehen, antioxidativ zu wirken und vor allem negative Einflüsse auf den Zustand des Erbguts (DNA) zu verhindern. Oft werden sie daher zum Schutz vor Krebserkrankungen empfohlen oder ganz allgemein zur Verlängerung des Lebens. Oft wird die hochdosierte Einnahme empfohlen, aufgrund der dann auftretenden Nebenwirkungen möglicherweise sogar mit gegenteiligem Effekt.

Neuere Untersuchungen (Cochrane 2020) zeigen einen positiven Effekt auf die Fruchtbarkeit der Frau. Das ist zwar nicht gleichzusetzen mit einer konkreten Verbesserung der Eizellqualität jedoch scheint es einen Versuch wert zu sein9.

Und das Gleiche trifft möglicherweise auch für andere antioxidative Nahrungsergänzungsmittel wie Selen, Zink und Betacarotin zu.

Too much Information? Zusammenfassung: Wie kann man die Eizellqualität verbessern?

Bewusst essen, möglichst vitaminreich, viel Gemüse, Obst und Rohkost. Ausreichend körperliche Aktivität, regelmäßig Sport treiben. Aufs Körpergewicht achten, ggf. abnehmen. Gifte weglassen (auch in der Nahrung (Pestizide) lieber aus biologischem Anbau), Nikotin weglassen, Kaffee in Maßen, Alkohol eher nur bei Gelegenheit. (…wer den Sonnenuntergang für eine Gelegenheit hält, sollte seinen Alkoholkonsum überdenken). Niedrige Vitamin-D-Spiegel ausgleichen, vorzugsweise durch Sonnenlicht. Folsäure ist ohnehin ein Muss bei Kinderwunsch. Coenzym Q 10 und Antioxidantien sind einen Versuch wert. Ebenso DHEA, vor allem bei einem niedrigen AMH-Wert.

Noch Fragen?

Dann haben Sie in unserem Kinderwunschforum die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder Fragen an unsere Experten zu richten. Und hier finden Sie die Übersicht über die andere Foren von wunschkinder.de. Die am häufigsten gestellten Fragen haben wir nach Themen geordnet in unseren FAQ gesammelt.

Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.

 

Literatur

  1. de Angelis, C., Nardone, A., Garifalos, F., Pivonello, C., Sansone, A., Conforti, A., … & Pivonello, R. (2020). Smoke, alcohol and drug addiction and female fertility. Reproductive Biology and Endocrinology18(1), 1-26.
  2. Broughton, D. E., & Moley, K. H. (2017). Obesity and female infertility: potential mediators of obesity’s impact. Fertility and sterility107(4), 840-847.
  3. Schröder-Heurich, B., Springer, C. J. P., & von Versen-Höynck, F. (2020). Vitamin D effects on the immune system from periconception through pregnancy. Nutrients12(5), 1432.
  4. WHO. (2004). Vitamin and Mineral Requirements in Human Nutrition, 2nd Edition. Geneva, Switzerland.
  5. Nagels HE, Rishworth JR, Siristatidis CS, Kroon B.
    Androgens (dehydroepiandrosterone or testosterone) for women undergoing assisted reproduction.
    Cochrane Database Syst Rev. 2015 Nov 26;(11):CD009749. doi: 10.1002/14651858.CD009749.pub2
  6. Ben-Meir A, Burstein E, Borrego-Alvarez A, et al. Coenzyme Q10 restores oocyte mitochondrial function and fertility during reproductive aging. Aging Cell. 2015;14:887–895. doi: 10.1111/acel.12368
  7. Gaskins, A. J., & Chavarro, J. E. (2018). Diet and fertility: a review. American journal of obstetrics and gynecology218(4), 379-389.
  8. Hammiche, F., Vujkovic, M., Wijburg, W., de Vries, J. H., Macklon, N. S., Laven, J. S., & Steegers-Theunissen, R. P. (2011). Increased preconception omega-3 polyunsaturated fatty acid intake improves embryo morphology. Fertility and sterility95(5), 1820-1823.
  9. Showell, M. G., Mackenzie-Proctor, R., Jordan, V., & Hart, R. J. (2020). Antioxidants for female subfertility. Cochrane Database of Systematic Reviews, (8).
Das könnte Sie auch interessieren
Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

6 Kommentare
  1. CaraHope schreibt

    Schön zusammengefasst und bestätigt viele meine Vermutungen :). Leider versuchen meiner Erfahrung nach (auch wenn ich mich so umhöre) die Ärzte in der Regel nicht, die Eizellqualität ernsthaft zu verbessern (abgesehen evtl. noch von dem bewährten Ratschlag nicht zu rauchen und das Gewicht im Auge zu behalten 😉 ), obwohl es doch einige Ansätze für mögliche Optimierungen gibt. Die Frauen sind da meist völlig auf sich alleine gestellt, was ich nicht gut finde. Oftmals wird dann auch alles Mögliche an diversen Nahrungsergänzungsmitteln etc. eingeworfen, in der Hoffnung viel hilft viel oder zumindest etwas. Hier fände ich mehr Offenheit für zusätzliche Maßnahmen vonseiten der behandelnden Ärzte – auch wenn sich die Wirksamkeit in solchen Bereichen natürlich nicht immer nachweisen lässt – zwingend geboten. Von Vorteil ist sicher auch, wenn der Lebensstil schon immer eher "gesund" war, gerade bei älteren Frauen. Was über Jahre hinweg verschludert worden ist, lässt sich eben nur noch schwer korrigieren. Aber auch hier gilt: Es ist nie zu spät, seine Lebensweise zu überdenken – wenn nicht für den Kinderwunsch, dann für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden. Und im Falle einer Schwangerschaft profitiert dann auch der Nachwuchs davon :).

  2. cocolina schreibt

    Hallo,

    Ich nehme seit kurzem q 10.
    Mangel wurde auch im Blut festgestellt.

    Die Ärztin meinte es genügt 50 mg…aber die meisten nehmen hier auch 300 und mehr??

    Solle ich mir noch was anderes besorgen??

    Lg

  3. CaraHope schreibt

    @Cocolina: Dass der Wert gemessen worden ist, ist erfreulich. Die Auswertung sollte dabei unbedingt der Facharzt vornehmen. Und hier scheiden sich wohl die Geister, wie viel Q10 man zusätzlich nehmen sollte, gerade weil es – zumindst in Deutschland – nicht zur Standardtherapie gehört und viele halten davon auch gar nichts. Ich bin jedenfalls kein Verfechter von viel Q10 hilft auch viel. Bei mir wurde der Wert auch nicht ermittelt und auf Verdacht (wg. Alter) habe ich dann einfach Ubiquinol 100 mg eingenommen (eine Tagesempfehlung, mit der man offenbar nichts falsch machen kann). Es kommt halt auch darauf an, wie gut das Präparat ist. Ubiquinol wird vom Körper wohl besser aufgenommen als Q10, sodass hier weniger automatisch mehr hilft ;). Wichtig ist auf jeden Fall, dass man es über einen längeren Zeitraum einnimmt, z.B. schon drei Monate vor einem weiteren Versuch.

  4. Libby1234 schreibt

    Es freut mich, so einen Artikel zu lesen. So eine Beratung hätte ich mir im Kinderwunschzentrum auch gewünscht – wobei man sagen muss, dass die Tipps "nicht rauchen" und "gesund ernähren" schon erwähnt wurden (war uns allerdings eh klar). Aber auch die übrigen Tipps könnten doch möglicherweise – selbst wenn die Wirkung statistisch nicht belegbar ist – in einigen Fällen das Zünglein an der Waage sein, so dass es dort dann mit diesen Tipps doch klappt.

    Wenn diese Maßnahmen nur einer Handvoll Paare zu einem Kind verhelfen, dann ist doch schon etwas Gutes damit getan. Und die Paare, bei denen diese Maßnahmen nicht den Ausschlag geben, fühlen sich evtl. auch besser, wenn die Gesundheit sich allgemein verbessert.

  5. CaraHope schreibt

    Und hier noch ein weiterer Tipp, wie man seine Fruchtbarkeit pflegen kann:

    http://www.hindustantimes.com/health-and-fitness/ivf-experts-have-a-bad-news-to-give-chemicals-in-cosmetics-can-cause-infertility/story-gBn0mLS9HeP816v7VNTSNJ.html

  6. […] Eizellqualität verbessern: Was kann man selbst tun? […]