Jubiläumstreffen (1. Update)

Hier geht´s weiter: Zweites Update des Brainstormings

Ich habe jetzt mal zusammengefasst, was beim Brainstorming im ersten Posting herauskam. Ich bitte darum, das nun hier fein säuberlich Sortierte mal zu lesen und zu ergänzen. Wer sich unter „Hilfsangebote“ wiederfindet, möchte sich bitte nicht überrumpelt fühlen, ich habe da nur die Kommentare zusammengefasst in der Hoffnung, dass die Angebote ernst gemeint waren.

Bitte von der Kommentarfunktion Gebrauch machen. Wenn dann irgendwann klar ist, wohin die Reise programmatisch hingeht, wird man sich auch eine andere Kommunikationsform (z. B. eigenes Forum) überlegen müssen, später dann auch offline-Treffen.

Teilnehmer

  • Alle, die von unerfülltem Kinderwunsch betroffen sind.
  • Schwerpunkt: Forentreffen, jedoch offen für alle Betroffenen
  • Und solche, die davon betroffen waren. Also muss man sich als bisher nicht erfolgreich behandeltes Paar auch damit abfinden, dass es keine kinderfreie Zone ist.

    Einverstanden?

Workshops

  • Kostensituation, Rechtliche Problematiken
  • AID
  • Psyche
  • NFP (Marianne)
  • Neue Methoden: Was ist Quatsch, was kann hilfreich sein?
  • Adoption
  • Männer und Kinderwunsch
  • Religiöse Beeinflussung des Embryonenschutzgesetzes (Rebella). „Gametenspenden aller Art“ wäre mir lieber, wir wollen die Leute ja auch nicht überfordern… 😉
  • 35+ und kiwu – mythen und fakten (Vorschlag Reaba)
  • begleitende diagnostik im umfeld des kiwu (Vorschlag Reaba)
  • Umgang mit der Öffentlichkeit als Betroffener (Vorschlag Luna)
  • Abschied vom Kinderwunsch (Vorschlag danichris)

Übername von Workshops durch einige bekannte Namen wäre auch eine Option. Ich würde sicherlich auch irgendwas machen (die beiden Vorschläge von Reaba), aber es gibt ja auch genügend prominente Kiwu-Leute mit Sachverstand, die Vorträge oder Workshops leiten/halten könnten (für Laien, klar). Vorschläge, auch für weitere Themen?

Öffentlichkeitsarbeit

  • Aktionen
  • Plattform für bestehende (Selbsthilfe-)Gruppen
  • Photosession mit Kinderwunschfamilien -> Presse (Vorschlag shusl)

Beiprogramm

  • Fun: Treffen, quatschen, Spass haben (Vorschläge?)
  • Forentreffen (wie organisieren Namenschilder etc)
  • Kinderbetreuung

Hilfsangebote

Sonne70: Pressearbeit
Oreo: Organisation Übernachtung
shusl: Pressearbeit
Tralala: Pressearbeit (Redigieren von Texten)
Kira4711: Aktionsforum trägt Ideen bei
Finsbury: Organisation vor Ort (Räumlichkeiten, Unterkunft, was auch immer :-[/efn_note]
Alycia: Hilfe Organisation
Reaba: Zwangsrekrutiert -> Organisation
Lectorix: Organisation (durch Angebot der Zwangsrekrutierung zurvorgekommen)
Kunstkoma: Organisation
XelaPüppy: Organisation
Tanja1109: Mit Vorbehalt Organisation
Storitz: Presse
mjuka: Organisation
Marianne: NFP-Workshop (Prosecco ist Voraussetzung :-D)
Schnupselchen: Organisation, Workshops
Miez34-37: Stilldemenzreduzierte Orga-Hilfe. Vielleicht mit Hope, Greta etc. ein Aufhänger für Presse (wg. Doku)
britt7: Unterkünfte finden (evtl. Preisnachlass verhandeln etc., Infos über öffentl. Verkehrsmittel zusammenstellen etc.)
tvaettbjoern: hilft gerne… Orga
Steinchen: T-Shirts(?) Namenschilder
Luna: Organisation
Nicole x: Hilfe allgemein
SandraNL: Werbung, Flyer, Organisation

Zu berücksichtigende Bedenken, zu klärende Fragen

– Unterkünfte
– Platz, in welchem räumlichen Rahmen soll sich das bewegen?
– Anmeldungen (Verbindlich? Kostenbeitrag?)
– Entfernung, Anreise. Organisation von Mitfahrgelegenheiten, Gruppenreisen (Bahn)?
– Nicht alle Kinderwünschler wünschen sich auch Öffentlichkeit (Pressefreie Zonen)
– Weite Anfahrt (Hannover)
– Einbindung wunschkind e. V. (Vorschlag SonnenMond, werde ich mich mal drum kümmern, oder hat jemand persönlichen Kontakt?)
– Termin September ist schlecht (Schule). Gerade deswegen finde ich den ja gut. In den Sommerferien sind viele weg.
– Sponsoring?
Auch hierzu bitte Vorschläge

Noch Fragen?

Dann haben Sie in unserem Kinderwunschforum die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder Fragen an unsere Experten zu richten. Und hier finden Sie die Übersicht über die andere Foren von wunschkinder.de. Die am häufigsten gestellten Fragen haben wir nach Themen geordnet in unseren FAQ gesammelt.

Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
 

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Kommentar

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Keine Kommentare
  1. Rebella schreibt

    Ich würde sagen, teilnehmen können auch alle, die nicht vom Kinderwunsch betroffen sind. Sozusagen als Information. Allerdings sollte es geschlossene Gruppen geben können, die Betroffenen vorbehalten bleiben. Das gilt schon mal in erster Linie für "Gametenspenden". Da wollen die Betroffenen selbstverständlich unter sich sein. Bei entsprechender Nachfrage von Nichtbetroffenen könnte man einen Extra-Vortrag zum Thema für alle Interessierten anbieten.

    Mein Angebot: "Religiöse Beeinflussung des Embryonenschutzgesetzes" wäre nicht als Workshop, sondern als Vortrag, insbesondere auch für Presse, falls vorhanden, gedacht. Ich arbeite dazu gerade an einem etwas längeren Artikel und ich hoffe, diesen auch mit freundlicher Unterstützung von Edgar Dahl, der mir dafür mehrere Literaturempfehlungen gegeben hat, veröffentlichen zu können. Falls daraus was wird (oder auch falls nicht), könnte ich die Sache dort in verkürzter Form vorstellen.

    Ich hoffe, es entstehen nicht so hohe Teilnahmekosten. Dann könnte es bei mir nämlich kritisch werden. Hoffe wirklich, in günstiger Berliner Fahrgemeinschaft anreisen zu können und irgendwo ´ne wirklich günstige Übernachtung (gern mit eigener Luftmatratze in irgendjemandes Küche oder auch direkt in den Tagungsräumlichkeiten) zu bekommen. 🙂

  2. sonnenschein158 schreibt

    Mitfahrgelegenheiten sind ganz wichtig, denn für viele ist die Anfaht nach Hannover zu teuer. Es müsste eine Sammelstelle von Angebot (freie Plätze – Abfahrtsort) und Nachfrage geben. Ähnlich der Mitfahrzentrale. Dann würden wir sicherlich einige aus den Foren zum teilnehmen bewegen können.

  3. sonnenschein158 schreibt

    Verbindliche Anmeldung ist ebenfalls wichtig, denn es sonst ist es unglaublich schwer für die Organisatoren den richtigen Rahmen zu finden. Denn erst wenn man GROB die Teilnehmerzahl ermitteln kann, kann auch die Örtlichkeit samt Verpflegung und ähnliches festgemacht werden. Wir sind bei unseren größeren Veranstaltungen immer gut damit gefahren eine Art Vorauskasse zu verlangen (nur kostendeckend nicht auf Gewinn ausgerichtet :-)), dann war es nicht schlimm, wenn letztendlich dann doch der Eine odere Andere nicht konnte. Und man nicht auf den Kosten sitzen. Von der organisatorischen Arbeit mal ganz zu schweigen.

  4. sonnenschein158 schreibt

    Ich nochmal :-))..oder man pinnt in jedem Forum oben ein Thread fest, bei dem man die Fahrgelegenheiten diskutieren kann ? Wäre das vielleicht eine Möglichkeit?

    Und bezüglich der Spenden kann jeder seine Kinderwunschpraxis ansprechen oder ein vorher formuliertes Anschreiben/Brief ,im dem die Veranstaltung erläutert wird und welchen Zweck sie hat, dort abgeben. Denn die müssten doch an so einer Veranstaltung interessiert sein bzw. der breiten Öffentlichkeit mehr Transparenz bieten wollen. Schließlich verdienen sie mit uns ja ihr Geld (wenn ich da nur an meine Arztrechnungen denke)

  5. sonne70 schreibt

    Ergänzung zu Shusi:

    DIe Idee, die Praxen zu finanzieller Unterstützung aufzurufen, finde ich nicht schlecht. Könnte man die Apotheken gleich dazu nehmen… Das Problem in meinen Augen: Sponsoren wollen ja auch genannt werden. Und wenn da v. a. diejenigen auftauchen, die nunmal finanziell von der Kiwu-Problematik profitieren, finde ich das nicht optimal. Könnte der Eindruck entstehen, es wäre ihre Veranstaltung. Vielleicht können sie ja ungenannt was beisteuern?

    Ansonsten, lieber Doc – könnte man nicht auch all jene ansprechen, die sowieso schon auf diesen Seiten hier für sich werben?

    Achu, und vielleicht die Deutsche Bahn? Wenn so viele mit der Bahn kommen, könnte die ja auch was für uns tun???

    Verbindliche Anmeldung mit Unkostenbeitrag halte ich für vernünftig. Und September auch. Es wird, genauso wenig wie einen Ort, auch nie einen Termin geben, der allen paßt. Und ich denke, daß so viel Kiwu-Betroffene wie möglich können hat Vorrang vor den schulpflichtigen Kindern.

    Fürs Beiprogramm: Na Prosecco sollte schon dabei sein 🙂 Ansonsten: Vielleicht auch was Sportliches wie Kegeln oder Bowlen? Oder Disko? Falls ich ganz daneben liege, sorry. Aber ich hätte mal wieder Lust auf Tanzen und an der Bar nebenan kommt man doch ganz gut ins Gespräch (wenn die Lautstärke sich in Grenzen hält). Den Prosecco könnte man nebenbei auch verarzten, hihi.

    Ach, und vielleicht könnte man auch irgendwie die Kiwu-Kinder nutzen um zu zeigen, daß das ganz normale Kinder sind und keine blonden, blauäuigen, hyperintelligenten Superklone (obwohl, unseres schon, harhar).

    So, mehr fällt mir erst mal nicht ein.

  6. Blüte schreibt

    Also zu wunschkind e.V. hätte ich persönlichen Kontakt, sehr persönlichen. Da kann ich gerne mal anklopfen, ob die mitmachen wollen. Ich greif mal zum Telefonhörer und berichte dann.

    Liebe Grüße,
    Blüte

  7. reaba schreibt

    ai sir 😉 … klar mach ich mit… hab ich nur vergessen zu erwähnen 🙂

  8. Tralala schreibt

    Als Sponsoren könnte man ggf. auch noch Hersteller von Babyartikeln ansprechen, denn die würden von unserem ERFÜLLTEN Kinderwunsch profitieren.

    Wichtig wäre es, um die Aufmerksamkeit der Presse zu erregen und Sponsoren zu gewinnen, wenn wir irgendwelche Promis gewinnen könnten, die so eine Art Schirmherrschaft übernehmen. Thomas Brussig ist ein prominenter Kinderwünschler, von anderen weiß ich es leider nicht.

    Presseaufmerksamkeit fände ich enorm wichtig, damit wir endlich mal aus dieser Karrierefrauen-Designerkind- und neuerdings leider auch psychotische-Kindsmörder-Schmuddelecke rauskommen.

  9. reaba schreibt

    ..für eventuell anwesende presse wäre so eine art infomappe ganz schön…zahlen aus dem DIR/ statistisches bundesamt (geburtenentwicklung -> gerade aktuell: ca. 13.000 kinder weniger geboren…wo die wohl weggefallen sein könnten??!!) und anderen quellen nett verpackt, hinweis auf die politische entscheidungsfindung seinerzeit und möglicherweise auch grundhaltung zu KB etc, Vergleich zur situation im europ. ausland, Ds sonderweg beim Stammzellimport (kann keiner schöner erklären als fassi 😉 )…kann man auch als schaubild machen…statt deko oder ergänzend zu deko…wozu mir jetzt gerade wieder blau/transparente luftballons einfallen…ganz viele davon… 🙂

  10. Blüte schreibt

    So, mit wunschkind e.V. telefoniert. Sie können sich grundsätzlich vorstellen, mitzumachen. Hannover ist für die meisten nun nicht gerade um die Ecke, Düsseldorf wäre besser. Wenn es hier ein Organisationsteam gibt, kann das ja dann konkrete Schritte besprechen, ansonsten hat Wunschkind e.V. einfach viele tolle Kontakte (Sponsoring usw.), die sie auch anfragen könnten. Bis es konkrete Schritte abzusprechen gilt (und konkrete Ansprechpartner vorhanden sind), kann ich gerne als Kontaktperson fungieren.

    Viele Grüße,

    Blüte

  11. Luna schreibt

    Ich glaube, dass hier im Forum einige aus dem Raum Hannover kommen. Daher könnte man auch einen Thread "private Übernachtung" aufmachen. Das ist dann nicht nur kostengünstiger sondern auch eine kommunikative Art das Jubi ein- u. eusklingen zu lassen. Ich wohne zwar 120 KM entfernt von Hannover, werde meine Schlafplätze aber auch anbieten

  12. Rebella schreibt

    zu Sonnenschein 158:

    Ich finde es ebenfalls ganz wichtig, dass wir ausreichend lange vorher wissen, welche Interessengruppen in welcher Anzahl kommen. Die Nachfrage sollte das Angebot bestimmen.

    Also, erstmal fragen, was ist erwünscht. Es macht ja keinen Sinn, einen Workshop zu organisieren, den dann keiner besucht. Auch muß ein Veranstaltungsort für 50 Teilnehmer anders beschaffen sein als einer für 200 Teilnehmer. – Allerdings wird es schwer sein, diese Daten jetzt schon zu erfassen. Wer legt sich schon gern fest, was er in einem Jahr tun will? Manch eine ist bis dahin Mama geworden …

  13. Nadja (Nad77) schreibt

    Also erstmal *daumenhoch*, finde die Idee wirklich super! Biete gerne meine Hilfe an. Da Hannover von mir aus noch gut 250km sind, kann ich leider wenig vor Ort machen. Würde mich aber durchaus im Orga-Bereich ansonsten mit einklinken. Namensschilde etc. kann ich gerne auch machen und glaube ich könnte mich wohl mal als "Mitfahrzentrale" versuchen. Davor müßte ja aber einiges geklärt sein… Bin gerne dabei jedenfalls, wenn ich also was tun kann… HIER! 🙂

  14. Luna schreibt

    @Rebella
    ja genau, wir müssen unbedingt wissen wer alles kommt und welche Workshops überhaupt von Interesse sind!!!

    Zu den Workshops:
    Wie sollen diese aussehen??
    Zum Ablauf dachte ich mir
    1. Einen Vortrag zum Thema
    2. offener Austausch

    Was meint Ihr??

  15. E. Breitbach schreibt

    1. Einen Vortrag zum Thema
    2. offener Austausch

    Yep. So in der Art. Wobei das natürlich jeder, der einen Workshop leitet, auch anders handhaben kann, wenn es zum Thema passt.

    @ Rebella: Was erwünscht ist, frage ich ja gerade ab. Wieviel sich dann dafür interessieren, lässt sich vorher nur schlecht feststellen. Und auch im Hinblick des Veranstaltungsortes wäre das von Vorteil

    @ Blüte: Danke erst einmal. Nun liegt Düsseldorf ja auch nicht unbedingt so super zentral…;-)

  16. *Jane* schreibt

    Ich bin zwar nicht vor Ort und auch nicht in der Nähe von Hannover, aber ich könnte mich sicherlich bei der Orga mit einbringen.
    Bei den Workshops sollte man bedenken, dass sich da wahrscheinlich keine Fachleute treffen, sondern eben Betroffene, d. h. es muss auf jeden Fall einen entsprechenden Input (z. B. einen Vortrag) geben, ergänzt durch einen Austausch.
    Den Termin im September finde ich ok. Eine verbindliche Anmeldung sollte es geben und ein (geringer) Teilnehmerbeitrag ist da manchmal ganz hilfreich. *g* Aber es wäre natürlich gut, so viel wie möglich über Sponsoren finanzieren zu können, denn auch Fahrtkosten und Übernachtung wollen bezahlt werden.
    zu Rebella: Dass mit den Interessengruppen könnte schwierig werden, zumal es ja sicherlich Fluktuation gibt. Aber es würde ja genügen zu wissen, zu welchen Themen besonderer Bedarf besteht (auch wenn es keine repräsentative Umfrage sein wird).

  17. stefan schreibt

    Was die Gruppenkarten bzw Mitfahrgelegenheiten angeht werden wir dann wohl rechtzeitig ein eigenes Forum aufmachen damit die entsprechenden Kontakte zustande kommen.
    Schön wären auch Sponsoren aus dem Hard- und Software Bereich um Live-Videos bzw Videomitschnitte ins Netz zu stellen oder auch Pressemitteilungen zu erstellen und News zu schreiben.

  18. Nadja (Nad77) schreibt

    Vielleicht – je nachdem wen man an geeigneter "Prominenz" bzw. Politik etc. bekommen kann – ein passende Podiumsdiskussion? Mein Schatz war ja schon auf der des Kirchentages in Köln und sehr frustriert, da dort wohl nur Leute mitsprachen, die selbst nicht betroffen waren, es ging wohl auch überwiegend um ethische Bedenken bezüglich der EZSp… Aber vielleicht kann man ja tatsächlich mal eine Frau Gesundheit (…) dazu laden?
    Und was mir so nebenher einfällt, aber wohl nur dann relevant wäre, wenn auch Interessierte ohne eigenen unerfüllten KiWu kämen ist, dass man uns immer vorwirft nicht mit SSen oder Babys umgehen zu können (ok. das mag auch nicht allen immer liegen), ich jedoch habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass es die Mütter sind, die mit mir viel mehr Probleme haben… Also vielleicht was zur Komunikation und Gewissenskonflikten zwischen Betroffen und ihrem Umfeld? hmm. Nur so gedacht halt…

  19. MIKARI schreibt

    Nur kurz zum Thema wo(in welchem Ort)es statt finden soll.

    Das KIWU Forum kommt aus Hannover, also finde ich sollte es dort auch stadt finden. Zum Oktobermarkt muss ich auch nach München, oder zur IAA nach Frankfurt, und zum Fischmarkt nach Hamburg. Also dahin wo es herkommt.
    Für mich sind es nach Hannover auch 230 km, nicht die Welt aber auch nicht neben an.

    Ich finde es gehört nach Hannover.

    Lg Ela

  20. charlotta-marlene schreibt

    Sollte es Interesse an einem Vortrag zu juristischen -Hintergründen geben, würde ich mich mal ganz vorsichtig anbieten, obwohl mir der Umfang etc. noch nicht klar ist. Aber falls Interesse bestünde, könnte ich was ausarbeiten.

    LG Charlotta

  21. *Jane* schreibt

    Ich fände es gut, wenn das deutsche Embryonenschutzgesetz mal im internationalen Vergleich und mit seinen Auswirkungen betrachtet wird. Das würde sicherlich zum Teil in die bereits genannten "rechtlichen Problematiken" passen sowie teilweise auch zu Rebellas Vorschlag (religiöse Einflüsse), könnte aber auch gut ein eigenes Thema werden. (Ich denke mal, die Gametenspenden gehen in eine ähnliche Richtung?) Es fällt ein bisschen aus dem Rahmen (sollte vielleicht auch nicht als Workshop laufen), weil der individuelle Bezug nicht auf den ersten Blick vorhanden ist. Aber wir wollen ja auch die Öffentlichkeit erreichen und vielleicht sitzen ein paar Journalisten drin…

  22. Mori schreibt

    Vielleicht ist auch ein Workshop für "Erfolgreiche" möglich? Etwa "Erziehen Ex-Kinderwünschis anders?" oder "Das ungewollte Einzelkind" oder … ???

    Ansonsten: Hannover, Ende September … alles supi

  23. Rebella schreibt

    Podiumsdiskussion, wie von Nadja und Jane vorgeschlagen, fände ich Klasse. Nur, uns würde das nur was nützen, wenn es da auch Öffentlichkeit und Diskussionsgegner gäbe.

    Ich habe ja auch eine Auseinandersetzung mit Argumenten der Befürworter des Embryonenschutzgesetzes geschrieben (und deren Argumente widerlegt). Wir könnten es ja mal versuchen, die einzuladen. Mit Prof. Ute Sacksofski z.B. hätte ich mich da gern mal "gefetzt". Ich würde aber auch mit Ingrid Schneider, Sigrid Graumann oder Hille Haker Vorlieb nehmen.

  24. shusl schreibt

    Wie wäre es, wenn wir nicht nur an die Öffentlichkeit denken, sondern auch einfach am Abend noch eine Riesenparty für alle Forum-Mitglieder samt Doc & Co feiern? Ist doch nicht nur ein Jubiläum, um nach außen zu zeigen, wo Probleme liegen…
    lg
    shusl

  25. shusl schreibt

    Ach ja: Und tagsüber plädiere ich für eine Art Café, wo wir schwatzen und uns kennenlernen können. Und eine Spielecke für die Zwerge sollten wir haben, denn es sind doch eine Menge Kiwu-Patienten, die schon das Glück hatten, Eltern zu werden, in unseren Reihen. Vielleicht gibt’s Erzieherinnen, die Lust hätten da etwas zu organisieren, damit die Kinder nicht in den Workshops rumlärmen…
    lg
    shusl (die sich schon auf Party und Schwatzen freut)

  26. sonnenschein158 schreibt

    @sushl : Super Idee, ist ja auch ein riesen Treffen mit Möglichkeiten soo viele Leute mal persönlich kennenzulernen.

    Und was die Beschäftigung der Kinder angeht, das könnte ja so like Ikea sein *g*..zeitbegrenzt abgeben, damit jeder etwas davon hat und vielleicht kann man es auch in Elternarbeit organisieren, jeder muss mal 1 Std. ran ..das Spielangebot kann dann nur von Eltern organisiert werden, denn die kennen ihre Zwerge ja am besten.

  27. sonnenschein158 schreibt

    Achso und Grüße von Sonnenschein, die auch gerne Party feiert..

  28. reaba schreibt

    ..hat hier einer PARTY gesagt..?! 🙂 …immer!

    den vorschlag von mori find ich auch gut – dabei kommen viele aspekte zum tragen, die eh kritisch sind (altersgrenzen nach GMS; kostensituation etc)
    auch shusels idee mit dem cafe + kinderecke (ikea-like ist super 😉 ) finde ich sehr gut… einfach als treffpunkt, essen und trinken muss man ja hin und wieder auch was – da sollte man wirklich profis mieten, die daran auch entsprechend verdienen, oder mahlzeit/snack/getränk entsprechend verkaufen (als bon?) und das catering selbst machen…ist aber eine höllenarbeit, ich kenns von anderen grossveranstaltungen…

  29. reaba schreibt

    ..und noch was: party in den abendstunden… ist ja nun die natürliche erscheinungszeit des nicht-prosecotrinkers zum feiern 🙂 … aber nicht jedermanns (-fraus) oma wohnt in hannover oder umme ecke … da muss der babysitterdienst wirklich gut organisiert sein..

  30. Katrini schreibt

    Bei der Kinderbetreuung kann ich mithelfen, so quasi als Erzieherin in Elternzeit 🙂

  31. Bona Dea schreibt

    Wir – die Aktion Kinderwunsch – haben am Wochenende besprochen, daß wir einen Infostand mit ein bisschen Animation bzw. Verlosung einbringen würden.

    Wenn das Treffen tatsächlich im größeren Rahmen stattfinden sollte, läge das Expogelände oder das Messegelände nahe. Fragt mich aber bitte nicht nach den Kosten, darum haben wir uns gar nicht gekümmert.

  32. Blüte schreibt

    Ähm.. ich will ja nun nicht als Bremser gelten… aber wäre es nicht erst mal hilfreich zu überlegen, welcher Rahmen MÖGLICH ist. Bei Expogelände usw. keimt bei mir einfach der Verdacht auf, dass "ein wenig" überdimensioniert ist. Schließlich wird ja alles ehrenamtlich organisiert.
    Aus meiner eigenen Erfahrung (Fachschaft, Jugendgruppen usw.) weiß ich, dass es ratsam ist, den Rahmen überschaubar zu halten.
    Wenn man sich also auf die zwei Hauptpunkte: "nach außen", d.h. Öffentlichkeit und "nach innen", d.h. Austausch, Spaß, Treffen konzentriert und mal nach der Machbarkeit der einzelnen Ideen fragt, kommen wir bestimmt ein Stückchen weiter.

    Pragmatische Grüße,

    Blüte

  33. Bona Dea schreibt

    Ich meinte damit auch nicht das ganze Gelände – aber es gibt wohl einzelne Gebäude zu mieten. Das ist ja das große Problem: kommen 50? 500? 5000? Hatte schon mal im alten Thread nachgefragt, aber so richtig weiß das wohl noch niemand 🙁

  34. Bona Dea schreibt

    Nochmal ich.

    Vielleicht könnten sich die Leute mit Ortskenntnis den folgenden Link anschauen:

    http://www.hannover.de/kongress-stadt/eventlocation/Locations_Hannover/index.html

  35. Nadja (Nad77) schreibt

    Hab grad son bißl "Die Ärzte" gehört und dabei überlegt, je nach dem wie groß das ganze nun werden sollte, ob man nicht abends ein Benefizkonzert machen könnte. Das bringt auf jeden Fall aufmerksamkeit und könnte evtl. doch einiges an Kosten decken. Aus der Arbeit mit Drogensüchtigen und Obdachlosen weiß ich, dass "Die toten Hosen" sowas schon gemacht haben. Auch "Die Prinzen" engagieren sich meines Wissens immer wieder im sozialen Bereich… Gibt bestimmt noch einige. Erstmal der Vorschlag, wenn es denn gefragt wäre, müßte man eben sehen, wie man an die ran kommt. Ich weiß schon aus Diskussionen im Aktions-Forum, dass das bestimmt nicht einfach ist. Aber einen Versuch wäre es ja wert.

  36. Oreo schreibt

    Als erstes sollten wir (oder sie Herr Doc, es ist ja eigentlich ihr Jubiläum) festlegen, in welchem Rahmen das ganze stattfinden soll. Soll es ein kuscheliges Jubiläum werden, oder ein großes, mit dem wir Aufmerksamkeit erregen wollen (Press, Promis, etc.).
    Wenn das entschieden ist, sollten wir per Umfrage herausfinden, wie viele Teilnehmer aus unseren Reihen zusammen kämen. Übern Daumen werden davon dann ca. 60-70% wirklich erscheinen (Schwund wegen Urlaub, Krankheit, Zeitmangel, klammer Kasse etc.). Die Anzahl der anderen "Gäste" lässt sich ja etwas steuern, indem man überlegt, wo man überall für die Veranstaltung wirbt.
    Wenn das alles steht, kann das Programm organisiert werden.
    Ach ja, beim Veranstaltungsort bin ich auch für den Raum Hannover, weil pco-syndrom.net da zu Hause ist.
    Ich bin mir gerade selber noch nicht so sicher, ob mir ein kuscheliges oder ein öffentlich wirksames Treffen lieber wäre. Ich sehe die Notwendigkeit der Öffentlichkeitsarbeit, kann aber noch immer nicht so ganz offen mit meinem KiWu Problem umgehen. Mir sind z.B. schon eine ganze Reihe von guten potentiellen Sponsoren einfallen. Ich würde mich aber wohl nicht trauen, meine Beziehungen dahin zu nutzen, weil ich mich dann outen müsste. Auch die Wahrscheinlichkeit auf irgendwelchen Pressebilder zu sehen zu sein, gefällt mir im Moment noch nicht so. Aber vielleicht spinne ich auch nur und lasse mich dann doch von euch mutigeren Mädels mitreißen…

  37. lunite schreibt

    Mich als Psychologin beschäftigen auch immer die psychologischen Aspekte beim Thema (unerfüllter) Kinderwunsch. Ein Aufräumen mit Mythen (‚Urlaub‘) oder Aufklären von möglichen Folgen (Depressionen) fände ich noch wichtig. Vortrag? Workshop? Ich denke nochmal drüber nach 🙂

  38. Anonymous schreibt

    Wie wäre es mit dem "Wal" auf dem Messegelände (ex Expogebäude)? Der ist einigermaßen groß aber nicht rießig…. . -Oder ist er wieder zu klein?? Mit wievielen Leuten rechnen wir denn?
    Info für Leute mit Kinderwunsch, die aber noch nicht in einer Kinderwunschpraxis gelandet sind fände ich auch gut, dann könnten die Infos bekommen, was ihr Frauenarzt/ Urologe schon machen können und wann sie Alarm schlagen und auf eine Überweiseung drängen sollten.
    Ach ja, wenns richtig an die Presse soll: Frau von der Leyen ist doch auch aus Hannover?!!!

  39. Kira4711 schreibt

    Im Aktionsforum haben wir ja inzwischen die Erfahrung gesammelt, dass es das Beste ist, wenn sich aus einer großen Gruppe interessierter Leute eine kleinere Gruppe herauskristallisiert, die die Organisation übernimmt. Die vielen Helfer und Teilnehmer werden dann selbstverständlich auch gebraucht, und wichtig ist auch eine Person, bei der die Fäden zusammen laufen. Das sind wohl Sie, Dr. Breitbach. Mein Vorschlag ist also, ein Organisationsteam zu bilden, in dem jeder eine spezielle Aufgabe übernimmt. Der- oder diejenige muss ja dann auch nicht allein arbeiten, sondern kann wiederum eine kleines Team bilden.
    Die Ideen und Ergebnisse müssten dann beim "Oberkoordinator" zusammenlaufen, damit es kein Chaos gibt.
    Ich hoffe, Ihr versteht, wie ich es meine.
    Wie wäre es mit einer Umfrage, wer bereit wäre zu planen und zu organisieren, wer sich mit einem Workshop o.ä. beteiligen möchte, und wer lediglich als Gast erscheinen möchte? So erhielte man einen Überblick, wie groß das Treffen in etwa werden könnte, und würde auch schon Leute finden, die die Organisation übernehmen können.

    Bona Dea hatte ja schon geschrieben, dass wir vom Aktionsforum uns in jedem Fall mit einer Aktion beteiligen werden, und, je nach unseren Möglichkeiten, auch organisatorisch.

  40. Kira4711 schreibt

    … der Vorschlag mit dem Konzert gefällt mir seeehr gut! :-))

  41. Kira4711 schreibt

    Party: super! Ein Babysitterdienst müsste doch zu organisieren sein.
    Das Catering würde ich persönlich nicht selbst übernehmen. Ich meine, würdet Ihr im Ernst gern einen Nudelsalat essen der schon stundenlang im Auto umhergefahren wurde?! Und selbst wenn man das Essen dort macht, bin ich mir nich mal sicher, ob man das auf so einer Veranstaltung überhaupt darf, wegen Hygienebestimmungen etc. Wozu gibt es professionelle Caterer?!

  42. badenmaus (natti) schreibt

    Hallo.

    Ich find die Idee mit dem Treffen sowas von …
    super-affen-mega-hydro-geil … Allerdings hab ich das Gefühl, dass es im Moment "drunter&drüber" geht … hier wird schon von Nudelsalat u. Kinderbetreuung gesprochen, wobei noch niemand weiss, wann es GENAU ist…
    Mein Vorschlag wäre, ERST festzulegen, an WELCHEM Wochenende im September es ist, u. erst DANN weiter zu denken. Wie wäre es mit einer Abstimmung, wieviele an welchem Wochenende können, u. das mit den Meisten mit genommen? (okay, Dr. Breitenbach bekommt ein "Mitbestimmungsrecht", wenn er genau an diesem WE nicht kann) – Das 2., was festzulegen gilt, ist 1 oder 2 Tage – ich z.B. komm aus der Nähe von Frankfurt/Main, also knapp 400km – hab aber festgestellt, dass Hannover in der Nähe von einer Freundin liegt – findet die Feier also nur einen Tag statt, könnten wir noch zu ihr fahren – findet sie das komplette WE statt, fällt das wohl flach.

    Zum Thema "Übernachtung" habe ich 2 Anregungen:
    Da wir zu der "Fraktion" gehören, die sich auch 2x überlegen müssen, Geld für ein Hotel auszugeben, würden wir z.B. bei passendem Wetter in Betracht ziehen, zu zelten (ich weiss, es ist im September – wir waren aber dieses Wochenende bei Verwandten in Baden-Württemberg – 130km – u. haben dort auf einem Zeltplatz gezeltet – es geht…)
    Die 2. Anregung: je nachdem, WO es statt findet, u. was der Vermieter der Veranstaltungsstätte dazu sagt: Einen "Schlafsaal" errichten, wo jeder seine LuMa/Faltmatratze unterbringen kann… (Ob er/sie dazu geeignet ist, zu mehreren in einem Raum zu schlafen -Stinkfüsse, schnarchen etc…- müsste jeder selbst entscheiden…)

    Verpflegung: Ich denk es kommt drauf an, was man "auf die Reise" mitnimmt, u. auf die Temperaturen: muss z.B. Nudelsalat nicht sowieso mehrere Std. ziehen? Und wenn man ihn z.B. in die Kühlbox stellt… Oder Kuchen kann denk ich mal jeder einen mitbringen… Denn ein Catering wird NICHT billig… aber vielleicht gibt es die Möglichkeit, "zu kombinieren", dh. einiges liefern zu lassen, aber das, was geht, selbst beizusteuern… Belegte Brote z.B. lassen sich gut vor Ort machen…

    Ich hoffe, mit meinem Beitrag gedient zu haben, und verbleibe voller Vorfreude
    Mit freundlichen Grüssen Natti

  43. Uti schreibt

    Ich würde auch gerne helfen, bin aber leider nicht so vielseitig begabt *g*. Ein Austausch unter Pflegeeltern bzw Leuten die sich dafür interessieren, wenn die Behandlungen nicht den ersehnten Erfolg bringen wäre eine Idee.
    Falls externe Vortragende ein Thema sind, könnte ich evtl. eine Heilpraktikerin ansprechen

  44. Rebella schreibt

    He, natti, genau das wollte ich auch. Einen Schlafsaal im Tagungsraum. Da wir ja sooo viel vor haben, dass das Ganze bestimmt 2 Tage braucht, brauchen wir den Tagungsraum eh 2 Tage lang. Und warum dann nicht gleich da schlafen? Das hat viele Vorteile. Erstens ist es günstiger; zweitens entfällt die Anfahrt; drittens ist sowas lustig (viel besser als ´n doofes Hotelzimmer) und viertens können die Leute, die dort nächtigen, gleich das Aufräumen und Einrichten für den nächsten Tag übernehmen.

    Ansonsten: Die von der Leyen könnt ihr voll knicken! Die hatte es nicht mal nötig, ein kurzes Interview für unsere Fernsehsendung zu geben. Geschweige denn überhaupt einen Gesprächstermin zu machen. Bei der Frau ist Ignoration auf der ganzen Linie. Aber einleiden können wir sie ger, damit sie mal wieder von uns hört. Kommen wird sie nicht!

    Benefizkonzert wäre absolut toll. Da könnten wir ganz viele Unbeteiligte auf uns aufmerksam machen. Nur bin ich sehr skeptisch, ob das gelingt. Die toten Hosen wären nicht so mein Geschmack und "tote Hosen" wünschen wir uns ja auch alle nicht. 🙂 Ich liebe mehr die Prinzen. Keine Ahnung, ob sie sich drauf einlassen würden. Super Charaktere sind sie ja. Und immerhin haben sie ja auch schon mal gesungen: "Ich will ein Baby und keinen Hund …"

  45. Bona Dea schreibt

    Bei Ulla Schmidt dürfte es das gleiche sein, wobei sie als Gesundheitsministerin vorzuziehen wäre.

  46. XelaPüppi schreibt

    Hallo,

    ich hatte mich ja schon zur Mithilfe im ersten Posting bereit erklärt und stehe auch zu meinem Wort soweit sich das von Dresden aus machen läßt.
    Den Vorschlag von Kira4711 wegen einer Umfrage (Teilnahme)finde ich richtig gut, so kann man grob abschätzen in welchem Rahmen sich das Ganze bewegt.
    Zum Catering, das wird sich doch sicherlich teilweise über eine Sponsor mit abfackeln lassen.
    Ansonsten finde ich den Vorschlag von lunite sehr wichtig, die psychologischen Aspekte sollten ganz dringen mit angesprochen werden, denn das ist immer noch ein großes Tabuthema.

  47. reaba schreibt

    ulla schmidt stelle ich mir weniger unmöglich vor als ursula v.d. leyen…ich lebe im nachbarwahlkreis von ulla schmidt und kenn sie aus persönlichen begegnungen. ich glaube, wenn man da nett fragt hat man schon eine chance, wenn der termin bei ihr noch frei ist und sie nicht mit fliegenden eiern zu rechnen hat 🙂 … natürlich sollte man sie ehrlicherweise darauf hinweisen, dass die änderungen im GMS von den meisten teilnehmern wohl immer noch kritisch gesehen werden.
    fragen kostet nix – fragt sich ob der doc die frau bei seinem jubiläum treffen möchte 😉 ??

  48. charlotta-marlene schreibt

    Oh, ich glaube ich habe ein wenig die Dimension unterschätzt, die das Treffen annehmen soll. Für solch hochspezialisierten Diskussionen stecke ich wohl doch zu wenig im Thema. Aber ich habe mal im medizinisch – ethisch- juristischen Bereich mit Prof. Dr. Merkel an der Hamburger Universtiät zusammengearbeitet. Ich weiß, dass er eine Promotion zum Thema PID betreut oder betreut hat. Herr Prof. Merkel ist ein ausgezeichneter Rethoriker, vielleicht komme ich ja nochmal an ihn ran. Ich könnte mir vorstellen, dass ihn das selbst auch interessieren würde. Er ist schon öfter als Sachverständiger in der Presse aufgetreten, insbesondere wenn es um juristische Fragen geht, wann das Leben beginnt etc. Hier mal der Link zur Uni: http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/merkel/

    LG Charlotta

  49. Bona Dea schreibt

    Charlotta, da würde ich mir keine Sorgen machen – der Vortrag wäre ja auch für Laien, von daher muß man wohl nicht sooo tief in der Thematik drinstecken. Kommt natürlich auch aufs Thema an.

  50. E. Breitbach schreibt

    Nur so, dass nicht jemand denkt, ich sei erst einmal in den Urlaub gefahren: Für die nächste Woche werde ich eine Umfrage machen (+ Crischn fragen, ob er das für klein-putz auch machen könnte), um die Zahl der Teilnehmer abschätzen zu können. Ich würde gegenwärtig grob mit 500 rechnen, aber da mag ich auch böse daneben liegen.

    Und ich denke auch, dass man dann als nächstes die Lokation und in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl auch an Workshops/Vorträge und die entsprechenden Referenten denken kann (konkret zumindest erst dann, brainstorming als solches ist weiterhin nicht verkehrt, denn da kommt doch einiges zusammen).

    Gegenwärtig habe ich leider wenig Zeit und viel um die Ohren, das wird sich aber nächste Woche wieder normalisieren

  51. sonne70 schreibt

    Prinzen? Hm. Kenne jemanden, der sie kennt – soll ich mal horchen?

  52. stefan schreibt

    @sonne70
    nen Versuch ist es wert 😉

  53. badenmaus (natti) schreibt

    @ Dr. Breitenbach: Ich wollte mal fragen, ob Sie schon einen Termin im September im Auge haben – ich könnte mir schon vorstellen, dass davon die Teilnehmerzahl abhängig ist…

    Liebe Grüsse, Natti.

  54. mondseepaar schreibt

    Hallo Doc,
    weiß nicht ob dass ne Idee ist, aber ab nächsten Monat bin ich in Prag zuhause und vielleicht, wäre es ja interessant ob eine Klinik von dort sich auch auf so einer Veranstaltung vorstellen möchte ( falls dies rechtlich überhaupt möglich ist). Könnte ja dann mal nachfragen.

    Ach und übrigens Ihre Idee von diesem Treffen ist klasse, wenn ich irgendwie anders helfen kann, dann bin ich gerne dazu bereit!

    Grüsslis vom Mondseepaar ( Daniela)

  55. Lynn schreibt

    hallo doc
    eine tolle idee das treffen! wenn irgendmöglich reise ich gerne aus der schweiz nach hannover. wie ich aus "schweizersicht" helfen könnte ist mir noch nicht ganz so klar. ausser einen berg schokolade anzurollen 🙂

    ich könnte mir übrigens durchaus vorstellen, dass die zahl 500 geknackt wird..

    lg
    lynn

  56. Nadja (Nad77) schreibt

    @sonne70: OHJAAAA! und wenn sie keiner hören will, gehe ich mit ihnen essen und lasse mir ein Privatkonzert geben! 😉 Übrigens, falls dann doch mehr Lyrik und so gefragt sind: Sitze quasi an einer der Quellen des deutschen Poetry Slams. Super Show und so, aber ich weiß auch, dass die nicht sooo günstig wären. Vielleicht könnte ich da aber mal handeln… Falls sowas gefragt ist. Mein Bruder ist einer der Mitveranstalter des National-Slams in Berlin dieses Jahr.

  57. Rebella schreibt

    Nadja, Benefiz heißt ja, dass die Band oder wer auch immer ein Konzert gibt, das von vielen Leuten in der Region, unabhängig ob Kiwu oder nicht, besucht wird. Die Einnahmen oder ein Teil der Einnahmen gehen dann für einen guten Zweck (hier dann hoffentlich für einen guten Zweck aus dem Bereich unerfüllter Kinderwunsch; vielleicht zur Finanzierung oder Teilfinanzierung von Versuchen für ausgewählte Paare, die sich das wirklich nicht leisten können). Bei guter Organisation dürften UNS also keine Kosten daraus entstehen. Insofern kannst du die Poetry Slams gern ansprechen.
    Da solche Bands meist einen langfristig vollen Terminkalender haben, sollten wir DAS jedenfalls baldmöglichst in Angriff nehmen. Eventuell könnte davon (bei einer Zusage) dann sogar der Termin abhängen.

    Da Doc Breitbach was von Ende September sagte, würde ich sonst eine Orientierung am Kindertag nett finden. Ich glaube, der "West"-Kindertag ist am 21. oder 23. September. Ein Wochenende wäre da z.B. der 20./21. September oder sonst der 27./28. September.

    Ulla Schmidt ist zumindest kooperationsbereiter als Ursula von der Leyen. Wenn man auch von ihr nicht allzu viel erwarten darf. Ich habe zweimal an einem Gespräch mit einem ihrer Stellvertreter teilgenommen, nachdem wir uns um ein Gespräch mit ihr bemüht hatten. Einmal war das 2003 nach der Klein-Putz-Demo das Gespräch mit Staatssekretär Theo Schröder und einmal 2006 das mit Helga Kühn-Mengel. Wir könnten also darauf hoffen, dass sie wieder einen Stellvertreter vor schickt, wobei ich euch aus Erfahrung ankündigen muß, dass auch ein solches Event wohl eher enttäuschend verlaufen würde. Vielleicht wäre auch ein Mitglied der Ethik-Kommission des Deutschen Bundestages denkbar. Prof. Merkel ist ein guter Vorschlag. Von dem habe ich auch schon Artikel gelesen. Vielleicht halten wir eine Diskussionsrunde über das Embryonenschutzgesetz im Auge, an der ein prominenter Befürworter dieses Gesetzes, ein prominenter Kritiker, ein Mitglied des Ethikrates und jemand aus unseren Reihen (würde mich gern vordrängeln) teilnimmt. Sowas könnte evt. (hoffentlich) auch die Presse interessieren.

    Bei unserer Demo 2003 in Berlin hatten wir eine Beteiligung von ca. 70-80 Leuten. Ich könnte mir vorstellen, dass es hier etwas mehr werden. Aber die 500 wage ich zu bezweifeln. Wir können ja hier Wetten abschließen. 🙂 Ich fange mal an mit 200.

  58. Nadja (Nad77) schreibt

    Huhuu nochmal,
    habe grade mal ganz unverbindlich bei meinem Bruder angefragt, der ziemlich sicher ist, dass er da ein paar Leute zusammen kriegt. Wäre dann zu schauen, ob Slam oder Show, aber er würde das nach unseren Wünsche organisieren.
    Er hat sich’s jedenfalls mal notieret.
    LG Nadja

  59. SandyCH schreibt

    Tolle Idee! Wir kommen auf jeden Fall! Auch aus der Schweiz. Kein Weg zu weit!

    Grüessli, Sandy

  60. Rebella schreibt

    Nadja, das klingt ja Klasse!

  61. Mori schreibt

    schwierig alles … erst, wenn es einen GENAUEN Termin gibt, ist für viele eine Mitmach-Abschätzung möglich … aaaber: erst, wenn klar ist, WIE VIELE etwa kommen, kann man "Locations" anfragen …. aber zählt mich schon mal mit *g*

  62. Kira4711 schreibt

    Es ist nur wirklich gut, dass jetzt schon mit der Planung angefangen wird… Hochzeiten z.B. brauchen auch ein Jahr Vorlauf… 😉
    Ich möchte noch mal das Catering zu Bedenken geben. Wenn wirklich 200 Leute oder mehr kommen, können wir die Nudelsalat-Variate doch sowieso abschreiben. Ich stelle mir das so vor, dass für Essen und Getränke bezahlt wird. Wobei das natürlich keine Unsummen sein dürfen. Aber eben so rasaurant-mäßig.

  63. Nadine schreibt

    Hallo!
    Ich würde so ein Treffen einfach total super finden. Wenn ihr mich da braucht, bin ich gerne bereit, mitzuplanen. Es wäre bestimmt mal sehr hilfreich, wenn man sich mit "GLEICHGESINNTEN" austauschen kann.

  64. Anonymous schreibt

    Die genaue Anzahl der Teilnehmer können wir eh nicht ermitteln, da es immer einige geben wird, die heute zusagen, für die sich aber in einem Jahr das Leben gewandelt hat. Außerdem werden wir neue Betroffene im Forum haben. Da die meisten von uns für nächstes Jahr ihren Terminkalender eh noch leer haben, ist der genaue Termin auch noch nicht soooo wichtig. Doc Breitbach sagte ja, September. Wenn ich vor hätte, zu heiraten, würde ich die Hochzeit dann eben erst im Oktober oder schon im August planen. 🙂 Bei uns ging das damals übrigens innerhalb 2 Monaten von der Entscheidung bis zum Hochzeitstermin. 🙂

    Das Futtern find ich gar nicht soooo sehr wichtig. Wichtig ist dort erstmal die Lokation und das Programm. Ich hab notfalls immer meine Stulle in der Tasche. Komme gar nicht nach Hannover, um da zu essen, sondern um am Programm teilzunehmen und ein paar Leute mal in echt zu sehen. Essen betrachte ich nur als notwendiges Übel, damit ich dabei nicht vor Hunger umfalle. Einen Catering-Service kann man ganz bestimmt auch noch 4 Wochen vorher ordern.

  65. Lectorix schreibt

    Wow, das geht ja ganz schön voran. Wie gesagt, am kommenden Samstag geht das erste von mir und einem Team aus weiteren 2 über die Bühne. Zielgruppe lang nicht so groß wie diese, insofern sollte die Teilnehmerzahl von 130 Leuten auch nicht vergleichbar sein. Trotzdem muss man sich als Erstes über die Location im Klaren sein. Ich gestehe, wir haben es uns leicht gemacht und sind in ein Kongresshotel gegangen. Wir haben eine Tagungspauschale für 50 Euro pro Nase, inkl. Raum, zwei Kaffeepausen und einem Mittagessen. Getränke extra. Dafür haben wir aber mit dem ganzen Futter und der Technik nichts zu tun, das übernimmt alles der Dienstleister. Die Sponsorensuche ging eigentlich ganz gut, wobei wir eher Glück mit Sachpreisen für die Tombola hatten (die uns ein wenig Geld einbringen wird), als mit Geldspenden. Aber das kann man sicherlich auch noch anders aufziehen, wie meinen Erstversuch, man lernt ja aus Fehlern 🙂
    Vom Zeitplan her war unser Symposium: Im November hatten wir das Hotelangebot, konnten daraus den Kostenplan erstellen und – da wir ein gemeinnütziger Verein sind – bei den Krankenkassen zum Jahresende Fördergelder beantragen. Den Rest haben wir aus dem Vereinsvermögen gestemmt, da sich unsere Mitglieder keine hohen Eintritte leisten können, meist schwerbehindert und berentet. Im Januar hatten wir die Referenten verpflichtet, im Februar stand das PRogramm und ich hab im März die Einladungsflyer und Poster an die einschlägigen Kliniken verschickt, ab dann kamen die Anmeldungen. Es hat Sinn gemacht, eine Anmeldungs-Deadline zu formulieren, wir haben den Eintrittspreis auch je nach Anmeldedatum (insg. 3 Deadlines) gestaffelt. Für Übernachtungen haben wir eine Liste erstellt, die auf Anfrage verschickt wurde, ferner hat sich in unserem Vereinsforum eine Übernachtungs- und Mitreisebörse entwickelt, auch mit dem Kram hatten wir als Orga-Team gottlob kaum was zu tun.

    LG
    Claudia

  66. Lectorix schreibt

    ergänze in 2. Zeile bitte "organisierte medizinische Symposium für Betroffene und Ärzte" 😉 Ich werd halt langsam alt…

  67. *Jane* schreibt

    @Claudia: Gibt es von eurem Symposium schon so eine Art "Checkliste", auf der alles aufgelistet ist, was zu organisieren ist (kann dann auch mit Terminen und Namen der Verantwortlichen ergänzt werden)? Ich finde das immer ganz hilfreich um ein bisschen Systematik hineinzubringen und nichts Wichtiges zu vergessen. Aber bei so viel Erfahrung kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. *g*

  68. Kira4711 schreibt

    @ Anonymous: "Das Futtern find ich gar nicht soooo sehr wichtig." – Ich hatte das nur aufgegriffen, weil irgendjemand die Verpflegung selbst übernehmen wollte… und ich das in diesem Rahmen für keine gute Idee halte! 🙂

    @ Claudia: Deine Erfahrung hilft bestimmt weiter. Du würdest also als erstes mit der Suche nach einer Location anfangen? Oder solte Dr. Breitbach sich erst mal ein Team zusammenstellen? Was sollte der erste Schritt sein?
    LG

  69. gernemama schreibt

    Hallo, also hier hat sich ja schon einiges getan. Auch ich möchte meine Hilfe anbieten, sei es nun beim Organiesieren von Mitfahrgelegenheiten oder sowas. Man sagt mir nach, das ich ganz gut organisieren kann. Wenn Sie lieber Doc also irgendwo noch jemanden gebrauchen können, hier fingerheb und kommen tue ich natürlich auch.
    Lieben Gruß und ich freue mich schon
    Ingrid

  70. Schnupselchen schreibt

    hallo,
    boah das geht ja hier wirklich schon gut ab.

    also ich find hannover auch ganz gut vom treffpunkt. hätte hier ein busunternehmen an der hand, zu dem ich ganz gute kontakte hätte. somit wäre/ würde eine anreise aus dem rhein-main-gebiet sicher ganz erschwinglich, wenn wir denn dann nägel mit köpfen machen würden und ich dnan wüßte, wieviele leute wir aus diesem raum sind. da wir ja dann die a5 / a7 hochfahren, könnte man auf diesem wege auch einige nordhessen / südniedersachsen(kassel/ göttingen etc.) einladen. das nur mal so vorab- das könnt ich organisieren.
    durch meinen job wäre erstellung von irgendwelchen präsentationen etc. kein thema – wenn einer etwas zu "präsentieren" hat, und nicht die möglichkeit hat, dies in excel oder power-point o.ä. umzusetzen, bin ich dabei gern behilflich. auch bei vervielfältigung von diesen selbigen.

    liebe grüße
    de schnups

  71. Princi schreibt

    Also, Termin während der Schulzeit ist schon sinnvoll – sonst sind doch viele weg.
    Das mit der Presse finde ich so eine Sache:
    generell finde ich es gut, über so ein Treffen zu berichten. Sobald da aber (auch im Sinne der Pressefreiheit) Fotos von TEilnehmerInnen auftauchen, finde ich es schwierig.
    Geht hier wirklich jeder und jede, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterzieht, so offen in seiner Umwelt mit dieser Thematik um, dass eine Veröffentlichung in einem Presseartikel kein Problem wäre?
    Ich sage für mich: Nein!

  72. Cat* schreibt

    Hallo,
    bin zwar in der Regel nur stille Forumsleserin, finde die Idee eines Forums/bzw. Kinderwunschtreffens aber klasse.
    Zur Frage der Übernachtung, bzw. dem Veranstaltugsort ein Vorschlag: Das Jugendgästehaus in Hannover wurde 2000 komplett umgebaut, bzw. renoviert und bietet jetzt unter anderem 7 Tagungsräume mit der entsprechenden Technik, sowie natürlich auch günstige Übernachtungsmöglichkeiten.
    Wäre vielleicht eine Möglichkeit, zumindest für den "nicht-öffentlichen" Teil, sprich Workshops, Betroffenendiskussionen etc., oder evtl auch für das gesammte Treffen, falls der Umfang doch nicht so gross wird, wie die ersten begeisterten Reaktionen erwarten lassen?
    Liebe Grüsse, Silke

  73. Lina+3 schreibt

    Ich finde die Idee selbst klasse, wird halt eine weite Anfahrt von München. Ich wollte noch was zur Unterkunft sagen: Schlafen im Tagungsraum finde ich total daneben. Soll man da etwas seine Luftmatratze mitbringen und Schlafsack? Wann kommt man da zur Ruhe? Was ist mit Duschen, Sanitären Einrichtungen etc.? Geld sparen ist ja gut und schön, aber man kann es auch übertreiben. Außerdem sollte jeder die Möglichkeit haben, sich auch mal zurückzuziehen. Die Idee mit dem Jugendgästehaus finde ich schön, sollte man nachverfolgen.

    Den Zeitpunkt finde ich auch gut, da dann sichergestellt ist, dass die Leute nicht im Urlaub sind – viele haben ja schon gebucht.

    Was mir noch dazu einfällt: Nachsehen, ob nicht zeitgleich eine große Messe in Hannover stattfindet. Das kann zu Problemen mit Unterkunft und Caterern führen, wenn die Termine kollidieren.

    Ganz tolle Idee und sehr gut, dass ihr jetzt schon mit der Planung dran seid.

    Viele Grüße
    Carolyn

  74. Rebella schreibt

    Linda,

    es soll ja keiner dazu gezwungen werden, im Tagungsraum zu nächtigen. Wäre nur ein nettes Angebot für die, die es wollen. Und sanitäre Einrichtungen sind überall, wo es Tagungsräume und dergleichen sind.

    Den Tipp, dass keine große Messe in der Nähe sein sollte, finde ich aber wichtig.

  75. Beata schreibt

    Ich finde die Idee wirklich super!
    Kann ich irgendwo schon nachsehen, was geplant und entschieden wurde?
    ich würde gerne als Gast kommen, kann schlecht meine Hilfe anbieten, ist nicht die kürzeste Strecke aus dem Bayerischen Wald.
    Liebe Grüsse!

  76. Passion schreibt

    die idee mit der abendlichen Party ist ja nicht schlecht, ABER:
    wohin mit dem Kinde? oder reisst ihr alle mit babysitter an?
    sollen die kids mit party machen? *g*
    *zwinker*
    oder lassen wir die besser daheim? *grübel*

    naja…. hannover ist 90 min entfernt. daher denke ich , das wir evtl doch mal reinschauen werden….:-)
    DIe Idee is schonmal gut, obwohl das ganze ja anscheinend ausmasse annimmt wie ein wissenschaftliches symposium…

    so long

  77. Rebella schreibt

    Passion, über ein Kinderbetreuungsangebot wurde ja hier auch schon nachgedacht.

    Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass das Ganze solche Riesenausmaße annehmen wird. Dazu war es mir hier in der letzten Zeit zu ruhig.

    Gibt es denn was Neues?

  78. E. Breitbach schreibt

    es wird wieder lauter werden. Man kann ja nicht bis September nächsten jahres andauernd Krach machen 😉

  79. badenmaus (natti) schreibt

    Schön, dass mal wieder geschrieben wird :-)))

    Also, ich find auch, dass jeder selber wissen muss ob er mit leben kann, dass mit ihm zehn, hundert -oder gar tausend *fg* andere gleichzeitig "sägen", und dass die morgendliche Hygiene halt mal keine ausgedehnte Dusche, sondern eher eine Katzenwäsche auf der Besuchertoilette wird.

    Ich bin mal gespannt, was sich hier noch alles tut *lach*.

    Liebe Grüsse, Natti.

  80. Tibistern schreibt

    Hallo, ich habe mit großem interesse alles gelesen, aber entweder habe ich es überlesen oder wo steht etwas darüber wann das treffen sein soll und wo??? War Hannover richtig?? Und wie kann ich informiert werden ich würde gerne kommen!!!! Komme aus Berlin und hier gibt es nicht mal ne Selnsthilfegruppe ….ich bin sehr traurig und dankbar für jeden austausch Grüße Sandra

  81. gernemama schreibt

    Lieber Doc,

    würde mich auch gerne mit einbringen. Vielleicht kann ich das ja mit den Namensschildern organisieren. Wenn Interesse besteht, einfach mal melden und dann überlege ich mir was.

    Lieben Gruß
    Ingrid

    P.S. Würde mich auch zwei Stunden an der Kinderbetreuung beteiligen. Bin ja Tagesmutti und kenne mich mit Kindern jeden Alters aus.

  82. Dati schreibt

    Hallo…
    Gibt es schon News ob mit oder ohne Kinder???
    Erhlich gesagt habe ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht… Für mich war es klar das dies Treffen aller Foren wird?!