Unfruchtbarer als Menschen sind nur Pandabären
Statt des in Blogs üblichen Katzencontents gibt´s heute mal Pandacontent.
Leider oft aus eigener Erfahrung wissen Besucher dieses Blogs, dass es um die Fortpflanzungsfähigeit des Menschen wirklich schlecht bestellt ist. Noch schlimmer ist es jedoch beim Pandabären, der jedoch im Gegensatz zu uns vom Aussterben bedroht ist.
Pandas in Gefangenschaft zu züchten ist äußerst schwierig. Die Weibchen können sich nur einmal im Jahr zu einem bestimmten Zeitpunkt fortpflanzen, und dann muss innerhalb von maximal 48 Stunden die normalerweise vorgenommene künstliche Befruchtung gelingen.
Es gibt aber auch richtige Fruchtbarkeitswunder wie die Pandabärin Huamei, die gerade ihre dritte Zwillingsgeburt gesund und erfolgreich hinter sich gebracht hat.
Die Mutterpflichten einer Pandabärin sind jedoch relativ gemütlich zu erledigen, von gelegentlichen Schreckmomenten einmal abgesehen:
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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
🙂 Oh wie mich das für die Pandas freut.:-):-):-)
Ich hätte noch "Schwangerschaftsposting" darüberschreiben müssen 😉
Boah, ich lach mich tot, das Video ist sooo cool 😀 !
Aber wenn Pandabären nur einmal im Jahr fruchtbar sind, wundert mich wirklich, dass sie nicht schon längst ausgestorben sind ;-).