Fragebogen zu Endometriose im Internet
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erarbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Gesundheitsinformationen zu Endometriose.
Zur Vorbereitung stellt das IQWiG derzeit in einer Umfrage fest, was Frauen und ihre Partner am Thema Endometriose interessiert. So will das IQWiG erfahren, welche Informationsbedürfnisse Betroffene haben, welche Inhalte für eine Gesundheitsinformation als wichtig erachtet werden und wo es noch Lücken in den aktuellen Informationsangeboten gibt.
Das IQWiG hat einen Online-Fragebogen erstellt, den Betroffene und Interessierte bis zum 26. Januar im Internet ausfüllen können.
Via: Ärztezeitung
Noch Fragen?
Dann haben Sie in unserem Kinderwunschforum die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder Fragen an unsere Experten zu richten. Und hier finden Sie die Übersicht über die andere Foren von wunschkinder.de. Die am häufigsten gestellten Fragen haben wir nach Themen geordnet in unseren FAQ gesammelt.
Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
also wer den fragebogen noch ausfüllen möchte und nicht so den plan hat, was man in das kästen für weiteren informationsbedarf über endo eintragen könnte….*g*….das ist meiner feder entsprungen:
endometriose und kinderwunsch (unerfüllt oder nur mit assistierter reproduktion erfüllbar)
immunologische aspekte der endometriose, bzw. endometriose im kontext weiterer autoimmunerkrankungen
aktuelle endometrioseforschung
…ist nämlich ein guter weg "hintenrum" mal wieder darauf aufmerksam zu machen, dass endometriose bei kinderwunsch oft dazu führt, dass man IVF/ICSI benötigt…wenn soviele frauen also davon betroffen sind (statistik > jede 10.), dann kommen vielleicht irgendwann auch die politischen gedundheitsbeauftrageten mal wieder drauf, dass man doch die finanzierung der versuche nochmal überdenken könnte *ja*…denn: auch frauen haben wahlrecht 🙂
LG Reaba