IVF ist Folge des Urmutter-Mords
Diemal geht es nicht um einen problematischen Titel, sondern um den Inhalt eines Buches.
„Die Standard“ berichtet über eine Lesung von Hilde Schmölzers Aufsehen erregendem Buch „Die abgeschaffte Mutter“.
Für Schmölzer beginnt das Patriarchat mit der Ermordung der „Großen Mutter“, die Lebens- und Todesgöttin gewesen sei. ER, der männliche Gott, schaffe aus dem Nichts, da er den Ursprung – die Urmutter – getötet habe. „Der Muttermord stiftet eine Kultur, die nicht die unsere ist!“, zitiert Schmölzer die feministische Theoretikerin Luce Irigaray. Eine solche Kultur verortet Schmölzer auch in der heutigen Gesellschaft. Nach einem Querfeldeinlauf durch die Geschichte landet die Autorin beim „Kind aus dem Labor“. Den heutigen Reproduktionstechnologien sei eben diese Entwicklung vorausgegangen, die mit dem „Muttermord“ begonnen habe.
In der Diskussion zur Lesung wird basierend auf diesen Thesen von einem Krieg gegen Frauen und Natur berichtet, die Reproduktionsmedizin sei eine Waffe der patriarchalischen Gesellschaft in diesem Konflikt.
Bemerkenswert ist die Sicht auf die reproduktionsmedizinischen Techniken und Behandlungsmethoden. Nicht die medizinische Hilfestellung bei schlechtem Spermiogramm und verschlossenen Eileitern zur Erfüllung des gemeinsamen Kinderwunsches eines Paares dominiert diese Sicht, sondern extreme Kuriositäten:
Beispielsweise seien Kinder mit zwei genetischen Müttern, einem biologischen und einem sozialen Vater aus jeglichem Zusammenhang gerissen. Reproduktionstechnologien machen so etwas möglich. Ihr Ziel sei – so Schmölzer – die Ausschaltung des Frauenleibs. Die Frau sei nicht mehr als eine Rohstofflieferantin, auf deren Kosten Profit gemacht werde. Die Reproduktionstechnologien hätten in Wirklichkeit keine humanitären Ziele, sondern würden nur ökonomischen Gewinn anstreben.
Den ganzen Artikel (mit Kommentarmöglichkeiten) finden Sie auf dieStandard.at
Ich persönlich bin völlig platt, wenn ich solche Hasstiraden lese und frage mich, ob hier zumindest der Versuch unternommen wurde, die idiologisch bedingte Voreingenommenheit durch Recherche abzumildern.
Hilde Schmölzer:
Die abgeschaffte Mutter
Euro 21,90
Promedia 2006
ISBN 3-85371-241-X
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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig. Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.de.
Die Reproduktionsmedizin als Krieg gegen Frauen? Das soll die gute Dame mal denjenigen Frauen erzählen, die auf diese Art schwanger und Mütter wurden…
Scheint, als hätte Frau Schmölzer etwas zu viel Robin Cook gelesen. :-/
nach Lektüre des Originals: selten soviel geistigen Dünnpfiff so früh am Morgen gelesen….andererseits: vielleicht ein hilfreicher Beitrag zur Beseitigung eines schwangerschaftsbedingten (oh ja, es war eine der "bösen", "ausbeuterischen", "frauenverachtenden" Techniken der modernen Reproduktionsmediziner ;-)!) Verdauungsproblems….also spätestens da ist die Gleichheit wiederhergestellt, "Schwestern" :-).
Also ich habe da beim Lesen nur ein deja vu, denn das ist nicht nur O-ton Reprokult, Graumann usw..sondern der Sprachgebrauch bei den Grünen, der CDU , feministischen Gruppen, Behindertenorganisationen.. ich meine es gibt sogar eine "Bundes"-Beratungsbroschüre mit diesen Begriffen für Behinderte Frauen, auch bei "Bundeszentrale für politische Bildung" mit exakt diesem typischem Jargon:
Verzweckung, Rohstofflieferantinnen..
einfach mal googeln unter " Frauen Rohstofflieferantinnen"
und Aufwachen 🙂
Zitat von Reprokult:
"Was die Aufweichung des Embryonenschutzes aus frauenpolitischer Sicht bedeutet" – Anmerkungen zur Rede von Bundesjustizministerin Zypries am 29.10.03 – Hintergrundpapier
"Das ‚Frauen Forum Fortpflanzungsmedizin‘ hat sich stets bemüht, die Unterschiede zwischen dem Umgang mit dem Schwangerschaftsabbruch und der Embryonenforschung deutlich zu machen. In den vergangenen Jahren hat sich eine eindrucksvolle Allianz von Frauen- und Behindertenorganisationen, weiten Teilen beider christlichen Kirchen, sozialpolitischen Verbänden bis hin zu eher wertkonservativen Gruppierungen gebildet, die berechtigte Sorgen vor einer szientistischen und allzu technikoptimistischen Sichtweise artikuliert. (…) Aus den genannten Gründen halten wir als ‚Frauenforum Fortpflanzungsmedizin‘ eine "Liberalisierung" des Embryonenschutzgesetzes aus frauenpolitischer Sicht für nicht vertretbar. Frauen dürfen nicht zu Rohstofflieferantinnen für die Interessen Dritter – sei es für die Forschung oder für die Erfüllung des Kinderwunsches anderer Paare – gemacht werden.“
‚ReproKult – Frauen Forum Fortpflanzungsmedizin‘ ist ein interdisziplinärer Arbeitszusammenschluss von Frauen aus Vereinen und Institutionen der Frauen-Gesundheitsarbeit (Gynäkologie, Geburtshilfe, Hebammen u.a.), aus Bereichen psychosozialer Beratung, aus der Interessenvertretung behinderter Frauen, aus Wissenschaft, Politik und Medien mit dem Ziel, frauen- und gesellschaftspolitische Sichtweisen in die öffentliche Diskussion zur Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin einzubringen.
Quelle: http://www.reprokult.de/brief_lo.pdf
auch der Hebammenverband gehört dazu..:)
aber wenn´s IVF Baby dann kommt ist man sicher gern behilflich..
Ich wette, von all den Frauen hat nie eine unter ungewollter Kinderlosigkeit gelitten. Sonst könnten sie sowas nicht so kaltschnäuzig schreiben. …
PS: Gab’s da nicht mal einen Song von Reinhard Mey?
Annabelle, ach Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell,
du bist so wunderbar negativ,
und so erfrischend destruktiv.
Annabelle, ach Annabelle,
du bist so herrlich unkonventionell,
ich bitte Dich, komm sei so gut,
mach‘ meine heile Welt kaputt!
(…)
Früher hab‘ ich manchen Tag und manche Nacht
auf dem Fußballplatz und in der Kneipe zugebracht,
mit Freunden geplaudert, meine Zeit verdöst,
doch dann hat Annabelle mich von dem Übel erlöst.
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit off’nem Mund,
wenn sie doziert, Theorien aufstellt, und
ich wünschte, diese diese Stunden würden nie vergeh’n,
ich könnt‘ tagelang zuhör’n ohne ein Wort zu versteh’n.
Früher dachte ich korruptes Spiesserschwein,
wer ‚was schaffen will, der müsste fröhlich sein.
Doch heut‘ weiß ich, im Gegenteil,
im Pessimismus liegt das Heil.
🙂 dafür verzeihe ich ihm alle seine anderen Lieder, sogar "über den Wolken", auch wenn´s schwer fällt
Dieses Leiden kann man doch mit feministischer Gehirnwäsche heilen, Methode "Frankfurter Dialekt"(laut Schwanitz)
In diesem typischen Fall Viktimisierung (laut wikipedia)
„Viktimisierung ist ein Fachbegriff, der in der Kriminologie, der Psychologie und den Sozialwissenschaften verwendet wird. Wörtlich bedeutet er "zum Opfer machen" (von Englisch/Latein "Victim"= Opfer).
In der sozialwissenschaftlichen Verwendung des Wortes steht es zumeist in Verbindung mit struktureller Benachteiligung. Hier bezeichnet Viktimisierung den Vorgang der Zuschreibung einer Opferrolle an einzelne Mitglieder oder Gruppen der Gesellschaft zumeist durch Mitglieder dominanter gesellschaftliche Gruppen, Institutionen oder Ideologien. Der Prozess der Viktimisierung macht Menschen durch Gewalterfahrungen wie Diskriminierung, Missbrauch, Rassismus oder Krieg zum Opfer. Hierbei spielt der Effekt der erlernten Hilflosigkeit eine Rolle. Durch Etikettierung von außen oder durch die Übernahme ins Selbstbild kann aus einer Viktimisierungserfahrung eine Opferrolle oder ein Opferstatus werden.“
Und wenn sich der Mensch so richtig als Opfer fühlt, dann freut er sich um "selbstlose" Fürsorge von Erklärer/innen(feministische Care-Ethikerinnen) dann erkennt Feind und Freund besser – und wünschen wollen will er nicht, er weiss nun was er wollen soll..funktioniert immer wieder ..egal wo…
nicht alles, wo "Feministisch, intelligent und/oder fortschrittlich" draufsteht, ist dieses auch drin.
erinnert mich an die "typische weibliche Moral, die so ganz anders ist als die männliche und deshalb nicht verglichen werden darf" von einer gewissen Gillian oder Gilligan.
nachzulesen in Faludin.
so wie es dämliche Männer und deren dämliche Aussprüche gibt, so gibts halt auch dämliche Frauen und deren dämlichen Aussrüche.
Was nicht verwunderlich ist, schließlich sind wir eine Spezies.
nebst meinen dämlichen Tipfehlern.
Sorry.
I am perfec…
😀
Ausrüche ist nicht schlecht….:-)
Frau = Opfer, Warum ?..weil:
1. Kinderwunsch wegen „Urmuttermord“ heute nur sozial konstruiert ist fürs patriarchische Gesellschaftsbild
2.KiwuBehandlung / Gebären ist einfach ungerecht, der Mann ist ja oft/ immer der Verursacher.
3. weil frau nicht kapiert, dass Männer immer nur „Samendonatoren“ sind.
4. glaubt an falsche Versprechen typisch fragwürdiger Gen-Repro- Lifestyle…Ärzte
5. ist nicht in der Lage, sich selbstbestimmt zu informieren ( denn Unfruchtbarkeit macht auch blöd)
6. kennt nur Materialismus und szientistisches Weltbild ist oberflächlich wissenschaftsgläubig..
7. weil sie eine degradierte Eizell-lieferantin für Gen und Klonforschung ist
8. weil sie nette bioethische Frauensolidarität ablehnt und sich mit einem (grusel) “ Mann“ beim Familiengründen als Paar wahrnimmt, und Art.6 GG immer noch ernst nimmt, anstatt mit zu dekonstruieren: es gibt keine Paarwünsche-Lebensentwürfe, sondern nur: Quasi-Täter Mann und Immer-Opfer-Frau .
9. weil sie nicht erkennt, dass alles Unnatürliche automatisch un-bioethisch ist un.ganzheitlich, un-nachhaltig..
10. weil sie sich dem endlich fast wiedererlangten Gesellschaftsideal, der Biologisierung des Sozialen
und dem „Naturalistischen Fehlschluss“ (siehe 9.) widersetzt
11. weil sie wie ein Kind beim Nikolaus (den Eltern)Geschenke einfordert, wegen Unreife ein „Recht auf ein Kind“ ( Variation: genetisch eigenes, designtes..)einfordert, das es doch nirgends gibt.
12. weil sie nicht zwischen natürlich erfüllbaren Wünschen 1. Klasse und unnatürlich..erf.. Wünschen xter Klasse unterscheiden kann
13 beharrt auf „selbstbestimmtem Leben“ und weist Schwesternhilfe zurück, anstatt mal endlich loszulassen..oohm oohm..
🙂 🙂
Fassi, du hast – wie so oft – genau hingeschaut und trefflich analysiert*verbeug*!
Wirklich schade, daß soviele von diesen "Schwestern" in politisch verantwortungsvolle Positionen gelangt sind – ich befürchte, daß Frauen, die nicht ihrer Meinung sind womöglich noch schlimmer diskriminiert und gemobbt werden, als die "Feind-Männer"……unterm Strich: mächtig erbärmliches Verhalten, wohl weiter verbreitet als man gemeinhin denkt und angetrieben aus ähnlichen Primitivismen, wie plumper , männlicher Machismus. Eine Vorstellung mit echtem Horrorpotential: ganze Kader dieser "Schwestern" könnten es in die Entscheidungsebenen politischer Parteien geschafft haben…..*megagrusel*!!! Sieht man sich die Stoßrichtung (Elterngeld nur für Vollberufstätige, neue Regelungen bei der Scheidung Kinderloser sind geplant etc.) jüngerer Gesetzesvorschläge bestimmter Ministerinnen an, dann sind sie wohl angekommen im System…..die "Schwestern".
Ach Reaba, es hat mal wieder gebrodelt…koch..
und " Primitivismen" , "Kader" das gefällt mir besonders.. Danke, "Schwester" 🙂
@ Suse, zu Faludi fand ich etwas:
"Schwester" Merkel hat vor 13 Jahren eine Kritik in der Emma zu Susan Faludis Buch geschrieben: " Die Männer schlagen zurück", sie ist also gewarnt und schreibt:
"Susan Faludi zeigt an unglaublichen Beispielen, wie bestimmte ‚wissenschaftliche’ Tatsachen so oder so ausgelegt werden können, und wie Statistik genutzt wird, um ein scheinbar unumstößliches Glaubensbekenntnis zu untermauern."
gefunden in http://www.emma.de/93_3_marsch_zur_macht.html
Schön, Fassi, wieder mal Deinen Kommentar zu lesen. Den empfinde ich als sehr bereichernd.
Ich suche gerade die Möglichkeit, bei "Die Standard" einen Kommentar abzugeben. Ist das für Gäste dort nicht möglich?
hm.
ich fand in Faludi am besten, wie sie beschrieb, wie es dazu kam, daß PMS (hat es jemand der AnwesendInnen? grins) fast ne Krankheit in DSM4 (Sammelmappe aller offiziell anerkannten Krankheiten – hier wird meist nach WHO das ICD 10 verwendet, sind sich aber sehr ähnlich und hängen auch voneinander ab) wurde.
nach Frage der Auslegung (die ja nicht selbst gemacht werden kann, sondern immer von anderen – Autoritäten ) ist da beinahe das weibliche DAsein zur Krankheit geworden.
es ist immer problematisch, wenn man nur guckt "stimmts vielleicht, was würde es beweisen" und nicht auch danach "was spricht dagegen"
ich halte es mit den Ärzten (ich bin dagegen!) und den Hosen (auch lesbische schwarze Behinderte können ätzend sein)
und das findet sich halt leider auf beiden SEiten. Neben FAludi würde ich noch die Lerner empfehlen (Historikerin) sowie Natalie Angier: Frau.
klasse Buch.
(sorry für dämliche Tipfehler, im prä-greisenalter werden die Finger leider oft steif….)
Hallo Suse,
das Buch von Natalie Angier hat mir nachdem ich meine anfängliche Abwehr bei feministischen Passagen überwunden hatte sehr gut gefallen, denn sie vermittelt das ja nachvollziehbar schlüssig und nicht esoterisch-ideologisch, tja sie ist Wissenschaftsjournalistin und Pulitzerpreisträgerin.
Im Grunde repräsentieren diese seltsamen abgedrifteten Differenzfeministinnen überhaupt nicht die Frauen und scher nicht das Menschenbild von heute. Diese Theoriemischmasch bedient sich seit den 68ern für Ideologiekritikund Ideologievermittlung gleichermassen der Psychoanalyse .
Man bezieht sich auf Freud, seinen Schüler C.G. Jung:kollektives Unbewusstes, Archetypen -> Urmutter.
Dann wäre noch erwähnenswert Wilhelm Reich der für " Begründung der sog. Körperpsychotherapien und des Freudomarxismus " steht,
Reich ist heute in Esoterikkreisen in..
dann tut man sich mit all diesen Gruppen zusammen die wissenschaftkritisch, esoterisch usw..sind und Misbrauchs-Gefahren sehen wie Kirchen, Behindertenorganisationen und gibt sich als Beschützerinnen aus im Netzwerke für die "gute Sache".
Eine grundsätzliche Entscheidung darüber, wieviel Einfluss aus dieser Richtung umgesetzt wird, können wir sicher bald daran erkennen wie ein neuer Ethikrat aussieht. Die Leute von der Bundestagsenquete welche die heutige Richtung für das Eschg vorgaben,wollen eine Einrichtung wie den bisherigen nationalen Ethikrat ( der nur beriet) als künftigen Ersatz für die Enquete nicht akzeptieren und lieber ihre jeweiligen Gesellschafts-Menschenbilder und Parteimeinung durchdrücken, unter Zuhilfenahme solcher "Expertinnen" , die obiger Denke nahestehen.
Man kann nur hoffen, dass solche Ideologieberaterinnen durch Leute ersetzt werden, die für Vernunft und Humanität stehen.Solche feministische Symbolpolitik trägt nicht zur angemessenem Diskurs über Bioethik, Eschgesetz bei.
Auch beim Juristinnenbund wird angemessener über Bioethik diskutiert.
Es bleibt spannend.
hi, FAssi,
Dummheit nervt immer unerträglich, da ist es wurscht, ob ein x oder y gen im Spiel ist.
Allerdings ist es fakt, daß ich permanent anecke, da ich "männliche" VErhaltensweisen an den Tag lege. Man muß einen ordentlichen Biß entwickeln, um das durchzustehen. Meine Söhne allerdings werden bei der PartnerInnen (grinsel) suche einige SChwierigkeiten haben. die haben sooo hohe ANsprüche, schwer unter den derzeitigen Tussis eine entsprechende zu finden…. mein Ältester hat sich schon beklagt, wie doof die alle wären (aber geballte Hormonwolken werden ihm schon helfen…)
Ideologie ist andererseits und unabhängig von der Dummheit (sagen wir Unlust zur Bildung) eine Sache, die von oben kommt und ein etabliertes System stützen soll.
schwer zu sagen, was schwerer zu beseitigen wäre.
Mein Partner gilt als bösartige Kampfemanze (dabei ist er ein lieber Kerl), weil er sein Hirn nutzt (nun, gewissen Vorteilen ist auch er nicht abgeneigt….)
menschlich.
letztlich, schaut man sich gute Untersuchungen der Psychoheinis an, kann man eigentlich erkennen, daß Mädchen die begabteren sind. Zumindest in vielen Gebieten. Daraus folgt: unsere Söhne müssen wir sorgfältig bilden und erziehen….
nicht andersrum…
Grüßle
S.